Warum sie dennoch keine Fruchtwasseruntersuchung möchte

Schock für Katharina Eisenblut! Baby hat Verdacht auf Gendefekt

Nach Trennung von Niko Kronenbitter wieder glücklich: Katharina Eisenblut
Katharina Eisenblut muss in ihrer zweiten Schwangerschaft mit vielen Sorgen zurechtkommen. (Archivbild)
Privat

„Das fühlt sich für mich nicht richtig an.”
In der zweiten Schwangerschaft von Ex-DSDS-Star Katharina Eisenblut steckt der Wurm drin. Erst droht ihr eine Frühgeburt, dann wird ihr Schwangerschaftsdiabetes diagnostiziert und nun besteht bei ihrer ungeborenen Tochter auch noch der Verdacht auf einen Gendefekt. Wie es dazu kam und warum sie sich dennoch gegen eine Fruchtwasseruntersuchung entschieden haben, erzählt uns die 31-Jährige im Interview.

Katharina Eisenbluts starke Gewichtszunahme beunruhigt die Ärzte

„Die Vermutung kam erst auf, als unser Baby innerhalb von nur zwei Wochen ungewöhnlich stark an Gewicht zugenommen hat. Alle Organe sind völlig unauffällig, doch wenn ein Kind so schnell wächst, suchen Ärzte nach möglichen Ursachen”, erklärt Katharina Eisenblut auf RTL-Anfrage, wie es zu dem Verdacht auf einen Gendefekt bei ihrer ungeborenen Tochter gekommen sei.

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Eine konkrete Diagnose gebe es aber noch nicht, denn um den Verdacht zu bestätigen, müsste eine Fruchtwasseruntersuchung gemacht werden. Doch die haben Katharina und ihr Partner Dominic bewusst abgelehnt. „Egal, was das Ergebnis gezeigt hätte, unsere Tochter bleibt unser Kind und unsere Liebe zu ihr bleibt genauso groß. Sie ist jetzt schon ein Teil von uns und für uns spielt es keine Rolle, ob ein Gendefekt vorliegt oder nicht”, erklärt sie ihre Entscheidung gegen die Untersuchung. „Ein Eingriff in meinen Körper, der nichts an der Situation ändern würde? Das fühlt sich für mich nicht richtig an.”

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Katharina Eisenbluts Schwangerschaft ist von Sorgen überschattet

Dennoch begleiten die 31-Jährige seit dem Verdacht natürlich große Ängste. „Seit diesem Moment denke ich jeden Tag nur daran, dass ich mir nichts sehnlicher wünsche, als dass unser Baby gesund auf die Welt kommt”, gibt Katharina Einblick in ihre Gefühlswelt. Schließlich seien schon die letzten Wochen von Sorgen überschattet gewesen. „Das Risiko einer Frühgeburt war enorm. Deshalb wurde mir ein Pessar eingesetzt. Zusätzlich musste ich Wehenhemmer nehmen und Medikamente, um meinen Gebärmutterhals zu stärken. Alles deutete darauf hin, dass unsere kleine Maus viel zu früh kommen könnte. Dann kam plötzlich eine weitere Sorge dazu. Die Ärzte stellten fest, dass unser Baby zu groß ist. Daraufhin wurde mein Blutzucker getestet und die Werte waren katastrophal”, zählt sie die Hiobsbotschaften der letzten Wochen auf.

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Nun muss sich Katharina mehrfach am Tag Insulin spritzen - und das, obwohl sie Spritzen hasst. Doch für ihre Tochter nimmt sie das gerne in Kauf. „Einfach weil es für mein Baby das Beste ist.” Und in einer Sache ist sich die Influencerin sicher: „Unser Kind wird genauso geliebt, egal, wie sie zur Welt kommt.”