Emotionale Belastung für Influencerin
Was Jessica Haller nach der Rücken-OP am meisten zu schaffen macht
Das wird nicht leicht für Jessica Haller!
Mitte August musste sich die ehemalige Bachelorette einer schweren Rückenoperation unterziehen. Seitdem setzt die 34-Jährige alles daran, bald wieder fit zu sein. Die Genesung schreitet zwar gut voran, aber es gibt eine Sache, die Jessica schwer zu schaffen macht.
Jessica Haller darf ihre Tochter ein Jahr lang nicht heben
Am 20. August wurde Jessica Hallers Wirbelsäule in einer mehrstündigen OP mit Schrauben und Stäben versteift (Spondylodese). Ein Wirbelgleiten, das die Nerven immer wieder einengt und jahrelang zu schlimmen Schmerzen geführt hat, soll damit nun endlich ein Ende haben. Mittlerweile durfte die 34-Jährige das Krankenhaus verlassen und wird ambulant weiter behandelt. Doch bis zur vollständigen Genesung wird es noch lange dauern.
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Bei Instagram veröffentlichte Jessica jetzt ein Informationsschreiben der Klinik, aus dem unter anderem hervorgeht, dass sie „körperliche Belastung, wie schweres Tragen von Lasten über zehn Kilogramm”, für ein Jahr postoperativ vermeiden sollte. „Wisst Ihr, was mich am meisten fertig gemacht hat? Dass ich meine Tochter nicht heben darf und das ein ganzes Jahr nicht”, schreibt die Influencerin dazu.
Sie wisse, dass sie sich selbst bremsen müsse und „ich das einfach nicht zu früh tun werde”, so Jessica weiter. Allerdings müsse sie das Töchterchen Hailey-Su (3) erst noch erklären, schließlich habe sie die Kleine auch vor der OP immer unter Schmerzen gehoben, unter anderem viermal am Tag in den Kindersitz. „Sie wird es verstehen. Sie ist ein sehr schlaues Mädchen”, hofft die Ehefrau von Johannes Haller (36).
Im Video: Jessica Haller zeigt ihren neuen Rücken mit Schrauben
„Ich möchte mir und meinem Körper die Heilung geben”
Vor der Rückkehr in den Alltag habe Jessica ein bisschen Angst, offenbart sie weiter. „Mal sehen, wie ich es meistern werde.” Sie müsse nun erstmal halblang machen – auch was Sport angehe. Daran sei erst in frühestens drei Monaten zu denken. „Es ist auch mental nicht einfach, das zu verstehen. Daher habe ich da nun auch Hilfe in Anspruch genommen. Ich möchte mir und meinem Körper die Heilung geben”, schreibt die 34-Jährige.
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Und: „Ich habe so oder so meine Muskeln verloren, weil ich seit Wochen nichts mehr machen konnte. Aber ich versuche Alternativen und neue Sachen für mich zu entdecken.” Es werde nicht leicht, weil sie das alles auch erst noch in ihren Kopf bekommen müsse, so Jessica. Rückblickend sei die Geschichte mit der Wirbelsäule „die Hölle”, jahrelang habe sie unter „extremen Schmerzen” gelitten. Jetzt werde alles besser. Und in einem Jahr darf sie ihre kleine Maus dann auch endlich wieder hochnehmen. (tma)
