Was ist da los?

Im Visier der Staatsanwaltschaft? Jimi Blue Ochsenknecht meldet sich zu Wort

Jimi Blue Ochsenknecht hat sich zu einem Bericht geäußert, in der es hieß, dass die österreichische Staatsanwaltschaft nach ihm suchen würde.
Jimi Blue Ochsenknecht wurde angeblich behördlich gesucht.
imago images/Future Image

Untergetaucht sieht anders aus!
Jimi Blue Ochsenknecht reagiert auf einen Bericht, nach dem die Staatsanwaltschaft Innsbruck nach ihm suche. Dabei soll es um eine nicht beglichene Hotelrechnung in fünfstelliger Höhe gehen.

„Der deutsche Staat bekommt’s ja auch hin”

Die österreichische Behörde suche aktiv nach dem Ochsenknecht-Spross, heißt es bei Bild. In seiner Instagram-Story äußerte sich der 32-Jährige zu dem Fall nun wie folgt. „Es konnte Post nicht zugestellt werden deswegen wurde nach meiner Adresse ,gesucht’. Die Sie mittlerweile aber haben. Der deutsche Staat bekommt’s ja auch hin”, so der Schauspieler, der inzwischen in Mailand wohnt. Die Entscheidung, Deutschland den Rücken zu kehren und nach Italien zu ziehen, bereut der Sohn von Natascha und Uwe Ochsenknecht offenbar nicht. Im Gegenteil. „Bin ich froh dass ich von der ganzen Clickbait, Neid und Hass Gesellschaft weg gezogen bin”, schreibt er.

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Vor zwei Jahren soll Jimi Blue im Tiroler Hotel „Sonne“ seinen 30. Geburtstag gefeiert haben. Weil das Geburtstagskind die Zeche von 13.827,35 Euro aber nicht beglichen habe, reichte das Hotel Klage ein und soll Recht bekommen haben. Das Urteil sei rechtskräftig, aber bislang nicht vollstreckt, heißt es in Bild.

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Auf Anfrage habe Jimi Blue Ochsenknecht dem Bericht zufolge erklärt, dass es Dinge gebe, die er „definitiv klären“ müsse. Dass er gesucht werde, davon wisse er allerdings nichts. Dass der 32-Jährige inzwischen in Mailand lebt, daraus hat er jedenfalls kein Geheimnis gemacht. (abl)