Deshalb ist der „Die Verräter”-Kandidat ausgewandert

Jimi Blue Ochsenknecht hat in Mailand seinen „Seelenfrieden” gefunden

Jimi Blue Ochsenknecht
Seit einiger Zeit wohnt Jimi Blue Ochsenknecht in Mailand.
www.imago-images.de, imago images/Future Image, Nicole Kubelka via www.imago-images.de

Diese Entscheidung war genau richtig!
Jimi Blue Ochsenknecht hat turbulente Monate, wenn nicht sogar Jahre hinter sich. Eine Negativ-Schlagzeile folgte auf die andere, ein Shitstorm dem nächsten. Den 32-Jährigen bewegte das zu einem großen Schritt: Vor kurzem kehrte er Deutschland den Rücken zu. Und das hat für ihn einiges geändert.

Sie hat Jimi Blue Ochsenknecht ins Herz geschlossen

Schuldengerüchte, Streit um die gemeinsame Tochter mit Yeliz Koc und öffentlicher Zoff mit seiner ganzen Familie - viele private Probleme von Jimi Blue Ochsenknecht landeten in den vergangenen Jahren in der Öffentlichkeit, wurden hier diskutiert und verurteilt. Auch als bekannt wurde, dass der 32-Jährige in der zweiten Verräter-Staffel (hier auf RTL+ streamen) dabei ist, musste er negative Rückmeldungen einstecken. Etwas, das Designerin Marina Hoermanseder überhaupt nicht nachvollziehen kann.

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Sie hat Jimi Blue Ochsenknecht bei „Die Verräter” kennengelernt - und ins Herz geschlossen, wie sie in der Podcast-Folge „Aftershow” auf RTL+ erklärt: „Zu lernen, was für ein cooler Mensch du bist. Was für ein lieber, lustiger, toller Mann! Weißt du, wie es mir das Herz bricht, diese Kommentare [...] Das kann doch nicht sein, was manchmal in der Öffentlichkeit passiert. Das sind Leute, die kennen dich nicht.”

„Mir tut das richtig, richtig gut”

Mit ihren Worten trifft sie bei Jimi genau ins Schwarze. Und dann packt er aus: „Deswegen bin ich auch ins Ausland gezogen, gucke auch kaum deutsche Nachrichten und so weiter. Das ist für mich einfach ein Seelenfrieden.” In Deutschland habe er nur sein zu Hause gehabt, das ihn von der Außenwelt abgeschirmt habe: „Das muss eine sichere Festung sein, wo du runterkommen kannst [...] Weil du hast nur diese vier Wände eigentlich, wo du deine Ruhe hast.”

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Das ist in Mailand, seiner neuen Wahlheimat, anders. Hier kann Jimi Blue Ochsenknecht sein zu Hause ohne Sorgen und Ängste verlassen. Ein Gefühl, was er in Deutschland offenbar nicht mehr hatte. „Das genieße ich voll, also mir tut das richtig, richtig gut.”

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Was „Die Verräter” mit Jimi Blue Ochsenknecht gemacht hat

Apropos guttun. So nervenaufreibend seine Zeit bei „Die Verräter” auch war, zieht Jimi Blue im Podcast ein erstaunliches Fazit: „Am Ende ging es mir mental noch besser, als vor der Show. Das war wie ein Befreiungsding.”

„Aufs Bauchgefühl hören, sich selbst treu bleiben” sind nur zwei der Dinge, die der 32-Jährige aus der Reality-Krimi-Show mitnimmt. Und natürlich eine neue Freundschaft mit Marina Hoermanseder. (kwa)