Cheyenne Ochsenknecht bricht mit Papa Uwe„So ein Mensch passt in meine gesunde Welt nicht rein”

Erst die Annäherung mit Jimi – jetzt auch noch das!
Bei Familie Ochsenknecht scheint einfach keine Ruhe einzukehren. Nachdem sich Jimi Blue gerade wieder mit seiner Familie zu versöhnen scheint, steht eine andere Beziehung innerhalb der TV-Familie offenbar schwer auf der Kippe. Denn was Cheyenne jetzt über ihren Vater Uwe zu sagen hat, klingt alles andere als Harmonie.
Keine Versöhnung zwischen Cheyenne und Uwe Ochsenknecht in Sicht
Dass das Verhältnis zwischen Cheyenne und Uwe Ochsenknecht zuletzt eher angespannt war, ist bereits bekannt. Doch jetzt scheint die 24-Jährige mit ihrem Vater abgeschlossen zu haben. In einer Fragerunde in ihrer Instagram-Story wird sie von einem Fan gefragt, warum man von ihr und Uwe nichts sehen würde. „So ein Mensch passt in meine gesunde Welt nicht rein. Punkt”, erklärt die zweifache Mutter und merkt an, dass es darüber nicht mehr zu erzählen gebe.
Seit der Trennung von Uwe und Natascha Ochsenknecht ist es zwischen Vater und Tochter ein „auf und ab”. Das bestätigte Cheyenne Ende vergangenen Jahres in der ARD-Talkshow „deep und deutlich”. In der Sendung verriet sie: „Nach 14 Jahren Hinterherlaufen habe ich auch irgendwie keine Lust mehr.”
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Uwe hat vier erwachsene Kinder, die mittlerweile überall in Europa verteilt leben. Er selbst wohnt mit seiner zweiten Frau auf Mallorca und erklärte vor wenigen Monaten im Gespräch mit Gala-Moderatorin Annika Lau über das Loslassen seiner Kinder: „Die müssen auch irgendwann mal in die Welt, und man hat auch irgendwann mal wieder das Recht auf mehr persönliches Privatleben OHNE die Kinder, dass die dauernd da sind, dass man dauernd etwas machen muss.”
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„Nur weil man in einer Familie ist, heißt es nicht, dass man jeden Fehler verzeihen muss”
In einer weiteren Frage möchte ein User wissen, zu welchen Familienmitgliedern Cheyenne Kontakt habe. Dazu zählen Mama Natascha, Bruder Wilson und mittlerweile auch wieder Jimi, mit dem sie bis vor Kurzem ebenfalls zerstritten war. Auch in dieser Aufzählung fehlt von Uwe Ochsenknecht jede Spur – und Cheyenne hält fest: „Das ist alles, was ich brauche.”
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Außerdem stellt sie klar, dass Familie nicht immer Familie sei und nicht über alles stehe: „Nur weil man in einer Familie ist, heißt es nicht, dass man jeden Fehler verzeihen muss, merkt euch das.” (dga)