Tiefpunkt nach Ehe-Aus mit Angelina Jolie
„Ich war am Boden!” Brad Pitt gesteht Alkoholprobleme
Überraschendes Geständnis!
Selten war Brad Pitt so offen wie in der neuen Podcast-Folge von seinem Schauspiel-Kollegen Dax Shephard (50). Darin sprach der 61-Jährige erstmals ausführlich über seine Zeit bei den Anonymen Alkoholikern – und verriet, wie er seine Sucht-Vergangenheit hinter sich lassen konnte.
Brad Pitt spricht erstmals über Zeit bei Anonymen Alkoholikern
Brad Pitt ist weltbekannt, doch ein Einblick in sein privates Leben ist äußerst selten. Umso erstaunlicher, dass der Hollywood-Star nun öffentlich über seine Alkoholprobleme gesprochen hat. Nach der Trennung von Angelina Jolie sei Brad am Tiefpunkt gewesen. Die beiden waren seit 2004 ein Paar und hatten 2014 geheiratet. Doch schon im Herbst 2016 kam das Ehe-Aus. Angelina reichte die Scheidung ein. Die 50-Jährige warf Brad Handgreiflichkeiten gegenüber ihr und den Kindern vor. Es folgten jahrelange Streitigkeiten um das Sorgerecht und Finanzen.
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Es sei eine besonders schwierige Zeit gewesen. „Ich war so ziemlich am Boden, auf den Knien. Ich war wirklich offen. Ich habe alles ausprobiert, was man mir angeboten hat”, verriet Brad im Podcast „Armchair Expert with Dax Shepard” über seine Sucht. Er habe einen Neustart gebraucht. „Ich musste in einigen Bereichen verdammt noch mal aufwachen.” Und sein Gesprächspartner bestätigte: „Man kommt nicht zu den Anonymen Alkoholikern, weil im Leben gerade alles fantastisch läuft”. Brad antwortete: „Nein, das ist normalerweise nicht der Einstiegspunkt.” Dax fügte hinzu: „Das ist kein Club für Gewinner.”
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Der Podcast-Host lobte Brad für dessen schonungslose Ehrlichkeit. Obwohl ihn jeder im Raum gekannt habe, habe er sich geöffnet und von seinen Problemen mit Alkohol erzählt. „Alle waren so offen. Das erlaubt einem, sich an den Abgrund zu wagen und zu schauen, was passiert. Und das habe ich lieben gelernt”, so Brad. „Ich dachte, es war einfach unglaublich – Männer, die ihre Erfahrungen teilen, ihre Schwächen, ihre Fehltritte, ihre Wünsche, ihre Schmerzen, und das Ganze mit viel Humor”, beschrieb der Hollywood-Star die AA-Meetings weiter. „Es ist ansteckend”, ergänzte Dax, der dank der gemeinsamen Erfahrung zu einem guten Freund geworden ist. (tma)
