„Das kannst du dir nicht verzeihen”Boris Becker offenbart seine größte Knast-Angst

„Ich hatte Angst.”
In einem neuen Interview gewährt Boris Becker tiefe Einblicke in seine Zeit im Gefängnis. Besonders die Sorge um seine demenzkranke Mutter Elvira trieb ihn demnach um. Und zwar heftig!
Boris Becker sorgt sich im Gefängnis um seine Mama
Im Jahr 2022 verbüßte Tennis-Legende Boris Becker (57) bekanntermaßen eine rund siebenmonatige Haftstrafe in britischen Gefängnissen. Im zweiten Teil seines Interviews mit Sky-Moderator Riccardo Basile (33) für dessen Format „Meine Geschichte” enthüllte der Wimbledon-Sieger nun, dass ihn im Gefängnis besonders auch die Sorge um seine im November 2024 verstorbene Mutter beschäftigte.
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Auf die Frage, ob es sich Becker jemals hätte „verzeihen können, wenn deine Mama gestorben wäre, als du im Gefängnis warst?”, antwortet der 57-Jährige: „Das kannst du dir nicht verzeihen. Das ist vielleicht die Höchststrafe. Dass ich sie noch erleben durfte, war mein größtes Glück.”
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Ein letztes Weihnachtsfest mit der kranken Mutter
Weiter erklärt Becker: „Ich hatte Angst. Ich habe auch ein paar Mal mit ihr telefoniert. Es fing an mit einer Demenz. Demenz ist ein fortlaufender Prozess. Sie war noch klar genug, um mich im Gefängnis am Telefon zu hören. Nicht immer, aber häufig genug.”
Glücklicherweise blieben Boris Becker nach seiner Haftentlassung im Dezember 2022 noch gemeinsame Momente mit seiner geliebten Mutter. So feierte er etwa das Weihnachtsfest 2023 mit ihr. Davon teilte er auch eine Reihe von Bildern auf Instagram. (nlu/spoton)
Verwendete Quellen: Spot on News
































