Sie ist alleinerziehende Mama eines einjährigen Sohnes
„Ohne schlechtes Gewissen” – DARAUF will Antonia Elena auch als Mama nicht verzichten
Sie rockt Job, Community und Kind – doch wie schafft sie es, sich dabei nicht selbst zu verlieren?
Ein Thema, auf das Fitness- und Koch-Influencerin Antonia Elena jetzt im RTL-Interview eingeht. Denn klar, sie liebt das, was sie tut und Söhnchen Noah steht für sie sowieso immer an allererster Stelle. Sich hin und wieder kleine Auszeiten vom Alltag zu gönnen, sind dennoch für sie ein Muss.
„Me-Time ist für mich keine Kür – sie ist notwendig!”
1,3 Millionen Instagram-Follower, ein eigenes Kochbuch, verschiedene parallel laufende Projekte und jetzt auch noch eine eigene Haarbrand – für Antonia Elena läuft’s gerade beruflich richtig rund. Das bedeutet aber auch: ein pickepackevoller Terminkalender, unzählige To-dos – und allen voran ist die Content-Creatorin ja auch noch Mama. „Klar gibt’s müde Tage. Aber ich habe mich bewusst für dieses Leben entschieden – für meinen Sohn, für meine Projekte, für mich. Und diese Klarheit gibt Kraft. Ich darf das alles machen. Nicht müssen – dürfen. Und wenn’s mal ruckelt, dann atme ich durch und schaue Noah an, weiß, wofür ich das mache”, verrät sie jetzt im RTL-Interview.
Auch wenn sie in ihrem Job und noch mehr in ihrer Mutterrolle aufgeht, nimmt sich Antonia auch mal Zeit nur für sich: „Me-Time ist für mich keine Kür – sie ist notwendig. Du kannst nicht aus einer leeren Tasse schenken. Mal ist es ein Push beim Workout, mal ein Spaziergang im Englischen Garten, mal einfach zehn Minuten in Ruhe essen – was auch immer mir gerade guttut.” Und das Wichtigste dabei: „Ich habe gelernt, mir diese Zeit ohne schlechtes Gewissen zu nehmen. Weil ich danach mehr bei mir bin – und dadurch auch mehr für mein Kind da sein kann. Selbstfürsorge sollte kein Luxus sein. Sie ist Grundlage.”
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Das wünscht sich die alleinerziehende Mama Antonia Elena für die Zukunft
Antonia Elena ist Mutter eines einjährigen Sohnes – und alleinerziehend. Noch während der Schwangerschaft gaben sie und ihr Ex-Verlobter Christian Wolf die Trennung bekannt. Seitdem Noah auf der Welt ist, gewährt sie regelmäßig Einblicke in ihren Mama-Alltag und dem Spagat zwischen Kind und Karriere. „Alle wollen Authentizität – bis du sie wirklich zeigst. Dann ist es plötzlich zu viel, zu direkt, zu laut, zu weich, zu ehrlich. Ob als Frau oder ob als Mutter, du bekommst oft gesagt, wie du zu sein hast. Aber es gibt nicht die eine Art, Familie zu leben”, erzählt die Münchnerin uns im Interview.
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Ihr Rat an Frauen in einer ähnlichen Situation? Zu lernen, sich selbst zu vertrauen: „Warte nicht darauf, dass jemand dich stärkt. Stärke dich selbst. Und entscheide bewusst, wer Teil deines Weges ist – und wer nicht. Umgib dich mit echten Menschen, die dich feiern, nicht kleinreden. Trenn dich von allem, was dich nicht nährt – emotional wie mental. Du bist nicht nur Mama. Du bist eine Frau mit Träumen, Visionen – und dem Recht, sie zu leben.”
Und mit gutem Beispiel geht Antonia voran. Vor wenigen Wochen ist die Fitness-Influencerin bei ihrem ersten Hyrox angetreten. Im Oktober folgt das nächste sportliche Abenteuer in Hamburg Valencia: „Mein beziehungsweise unser neues Leben gibt mir Energie – und die will raus. Ich will gestalten, sichtbar machen, echt sein.”
Privat hingegen wünscht sie sich Leichtigkeit: „Ein Zuhause, in dem Noah frei aufwächst, barfuß durch den Garten läuft – und weiß: Du darfst sein, wie du bist. Und ich auch.”
