Ruhe? Das kennen die Ferchichis nichtZurück in Dubai wartet auf Anna-Maria das nächste Sorgenkind

Anna-Maria Ferchichi bei der Bertelsmann Party 2025 in Berlin.
Anna-Maria Ferchichi bei der Bertelsmann Party 2025 in Berlin.
picture alliance / Geisler-Fotopress | Frederic Kern

Es scheint einfach der Wurm drin zu sein.
Anna-Maria Ferchichi ist zurück bei ihren Kids in Dubai. Und dort holt sie der Familienalltag schneller ein als ihr lieb ist. Denn die 11-jährige Laila hat sich verletzt. Und nicht nur das...

Auf Laila Ferchichi wartet ein Gips – und ein Korsett

In den vergangenen Tagen war Anna-Maria Ferchichi gemeinsam mit ihrem Mann Bushido für Termine in Deutschland unterwegs. Mittlerweile ist sie zurück in Dubai, wo ihre Rasselbande schon auf sie wartet. Und ein anstehender Arzttermin, denn Laila hatte einen kleinen Unfall.

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Die Diagnose: Die Schülerin hat eine Mini-Fraktur. „Ihre Hand wird eingegipst”, klärt Mama Anna-Maria in ihrer Instagram-Story auf. Und nicht nur das. Wie sich herausstellt, hat Laila Skoliose – eine seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule.

Anna-Maria Ferchichi zeigt die Skoliose ihrer Tochter Laila.
Laila Ferchichi hat Skoliose.
Instagram/ anna_maria_ferchichi

Skoliose beginnt meist im Kindes- oder Jugendalter und ist in den meisten Fällen auf keine erkennbare Ursache zurückzuführen. Sie zeigt sich häufig durch sichtbare Veränderungen des Oberkörpers. Es kann zu Rücken- und Muskelschmerzen sowie Verspannungen kommen – bei einer leichten Form bemerken Betroffene auch keinerlei Symptome.

Laila brauche ab jetzt ein Korsett und viel Physiotherapie, wie ihre Mama preisgibt. Erst Ende des vergangenen Jahres verletzte sie sich beim Reiten am Arm – damals wurde ihr Arm ebenfalls gegipst.

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Anna-Maria Ferchichi braucht als Mama starke Nerven

Dass bei acht Kindern – davon sind sieben unter 14 Jahren – von Ruhe keine Rede sein kann, ist fast klar. Doch der schlimmste Vorfall, den die Familie noch immer zu verarbeiten versucht, ereignete sich erst in diesem Jahr. Lailas Zwillingsbruder Djibi verletzte sich bei einem Wassersportunfall so schwer, dass er sogar notoperiert werden musste. Fast hätte der Junge seinen Arm verloren.

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Bis heute kämpft Djibi mit den Folgen des Unglücks. Hinzukommt sein PFAPA-Syndrom, das ihm zuletzt erneut Probleme bereitete. Wir wünschen weiterhin gute Besserung – natürlich auch Laila, die dann hoffentlich so schnell keinen Gips mehr sieht. (dga)