„Der Gedanke daran macht mich völlig fertig”

Bill Kaulitz’ Haus und Tonstudio stehen unter Wasser

Plötzlich stand alles unter Wasser.
Während Tokio-Hotel-Frontmann Bill Kaulitz seinen Urlaub in Europa genoss, brachen in seiner Luxus-Villa in Los Angeles alle Dämme. Seine Villa und das Tonstudio standen plötzlich unter Wasser, sein Haus ist unbewohnbar. Im Video gibt’s Einblicke in den Live-Podcast der Twins - samt Rohrbruch.

„Bill, du kannst das nächste halbe Jahr nicht zurück in dein Haus”

Gerade waren die Tokio-Hotel-Zwillinge Bill und Tom Kaulitz (34) noch im „Orient-Express”, hatten Spaß und genossen ihren Urlaub, da holte sie DIESE Nachricht wieder auf dem Boden der Tatsachen zurück: Während ihrer Abwesenheit wurde Bills Luxus-Anwesen, auf dem sich auch das Tonstudio der Zwillinge befindet, durch eine Überschwemmung völlig zerstört. Der Grund: Dauerregen in Los Angeles.

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Das haben die beiden nun in ihrem Podcast „Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood” geschildert. Eigentlich sind die beiden lustig, positiv und frech. Von negativen Dingen lassen sie sich nicht unterkriegen, doch diese Nachricht scheint Tom und Bill ganz schön nahezugehen. „Dann kamen wir sozusagen beflügelt zurück nach L.A.”, so Tom, der mit Ehefrau Heidi Klum (51) vor seinem Bruder aus dem Urlaub zurückgekommen war. Sein Assistent habe ihn schon via Video-Nachricht gewarnt: „Ihm kamen Wassermassen aus der Studiotür entgegengeflutet“, sagt Tom.

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Bill und Tom Kaulitz

Bill Kaulitz kann nicht in sein Haus zurück

Bill kann gar nicht glauben, was er da hört: „Die Vorstellung, dass da jetzt Schlammmassen in meinem Haus sind ... Also, mein Assistent meinte zu mir: ‘Bill, du kannst das nächste halbe Jahr nicht zurück in dein Haus.” Ein Schock! Schließlich sah man in der „Kaulitz und Kaulitz”-Doku schon, was für einen Wert das Tonstudio für Tom und Bill hat und wie wohl sich der Sänger in seinen vier Wänden fühlt. Doch am Ende nützt Trübsaal blasen nichts - leider. „Wir haben alles rausgetragen. Ich war den ganzen Tag damit beschäftigt, Sachen aus dem Studio rauszutragen. Habe dein ganzes Haus vollgepackt mit den Sachen, Gitarren – alles, was noch irgendwie zu retten war”, verrät Tom.

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Tom Kaulitz „standen die Tränen in den Augen”

Während Tom also mit anpackt, will Bill gar nicht sehen, was genau da passiert ist. Zu groß sei der Schmerz: „Ich kann es gar nicht sehen. Ich möchte auch gar nicht hingucken.” Und auch der sonst so sachliche Tom gesteht: „Ich bin im Schock … mir standen die Tränen in den Augen!”

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Kein Wunder, schließlich waren im Haus und im Tonstudio der beiden viele Dinge, die einen emotionalen Wert haben. „Ich kann es gar nicht ertragen”, so Bill. „Der Gedanke daran macht mich völlig fertig. Ich kann jetzt erstmal nicht mehr nach Hause.” (msu)