Lange Mähne trotz Chemo
Prinzessin Kate dementiert Haar-Gerücht

Wie hat sie das nur gemacht?
Bei ihrem Besuch im Krankenhaus vor wenigen Tagen ist Prinzessin Kate (43) unter anderem auch mit der Krebspatientin Katherine Field ins Gespräch gekommen. Dabei plauderte auch ein besonderes Detail aus.
„Es wäre schrecklich gewesen, wenn sie ihre Haare verloren hätte”
Ihr überraschender Besuch von Prinzessin Kate im Royal Marsden Hospital war nicht nur für die 43-Jährige emotional, auch für anwesenden Krebspatienten war es ein besonderer Moment. „Sie ist herzlich und es fühlte sich an, als würde man mit einer Freundin zusammensitzen und plaudern, was unter diesen Umständen ziemlich schwer zu erreichen ist. Sie ist etwas ganz Besonderes – sie kann so schnell und einfühlsam mit Menschen in Kontakt treten”, schwärmt Krebspatientin Katherine Field im People-Magazin über ihre Begegnung mit der Thronfolgerin.
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Doch bei dem gemeinsamen Gespräch ging es auch um ein besonderes Detail. Während viele Patienten im Rahmen der Chemo-Behandlung ihre Haare verlieren, behielt Kate ihre volle Mähne. Schnell wurde die Vermutung aufgestellt, dass die 43-Jährige eine sogenannte Kältekappe getragen hat, die während der Chemotherapie vor Haarausfall schützen soll. Doch diese Vermutung hat Prinzessin Kate nun im Gespräch mit Krebspatientin Katherine Field dementiert.
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„Sie sagte nur, dass sie keine haben musste”, verrät Field, die selbst eine dieser Kappen trägt, im Nachhinein gegenüber dem People-Magazin und betont: „Es wäre schrecklich gewesen, wenn sie ihre Haare verloren hätte, die so ikonisch sind. Jeder liebt ihre Haare!” Field selbst dagegen wendet die Kältekappe an und erklärt dazu: „Ich hasse es, aber ich glaube, es funktioniert.”
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„Es war wirklich schön, mit ihr zu reden”
Über ihr Zusammentreffen mit der künftigen Königin findet Katherine Field nur lobende Worte. „Es war, als würde man mit einer Freundin über eine wirklich schreckliche Zeit im Leben sprechen und darüber, wie man Wege findet, sie zu überstehen. Sie sagte, man müsse ‚ eine neue Normalität finden’ und das ist absolut wahr. Es war wirklich schön, mit ihr zu reden. Sie war einfach großartig”, schwärmt Katherine Field.. (jve)