RTL-Royal-Experte Michael Begasse schätzt ein
Was den neuesten Auftritt von Kate so besonders macht
Es sind Szenen, die berühren – und Mut machen.
Als Prinzessin Kate (43) jetzt die Klinik besucht, in der ihr Krebs behandelt wurde, sind alle Augen auf sie gerichtet. Auch RTL-Royal-Experte Michael Begasse hat den neuesten Auftritt einmal genau unter die Lupe genommen. Was ihm dabei aufgefallen ist, zeigen wir euch im Video.
Dieser Termin liegt Kate besonders am Herzen
„Es war der erste Auftritt des Jahres. Das ist für sie der wichtigste Auftritt gewesen”, erklärt RTL-Royal-Experte Michael Begasse bei „Punkt 7” die Besonderheit an Prinzessin Kates Besuch. In der Klinik angekommen, tauscht sie sich mit Patienten aus, die gerade das durchleben, was sie selbst bis vor Kurzem durchmachen musste.
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„Sie hat selbst in diesen Stühlen gesessen, sie ist selbst da behandelt worden und sie weiß, man sieht es auch ein bisschen in ihrem Gesicht: Sie weiß, was diese Menschen dort durchmachen. Deswegen war es auch ein absoluter Herzensbesuch”, weiß unser Adelskenner.
Prinzessin Kate befindet sich in Remission
Am selben Tag verkündet die 43-Jährige auf Instagram tolle Neuigkeiten. „Es ist eine Erleichterung, jetzt in Remission zu sein, und ich konzentriere mich weiterhin auf die Genesung. Jeder, der eine Krebsdiagnose erlebt hat, weiß, dass es Zeit braucht, um sich an eine neue Normalität zu gewöhnen”, schreibt sie dort: „Ich freue mich jedoch auf ein erfülltes Jahr, das vor mir liegt. Es gibt viel, worauf ich mich freuen kann.”
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Zu ihren Worten teilt Kate auch Fotos von ihrem Besuch im Royal Marsden Hospital im Stadtteil Chelsea und bedankt sich hier nochmal bei dem Ärzteteam: „Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um dem Royal Marsden dafür zu danken, dass es sich im vergangenen Jahr so gut um mich gekümmert hat. Mein herzlicher Dank geht an alle, die William und mich in aller Stille begleitet haben, während wir alles durchgestanden haben. Wir hätten uns nicht mehr wünschen können. Die Betreuung und Beratung, die wir während meiner Zeit als Patient erhalten haben, war außergewöhnlich.” (dga)
