Explosiver Zündstoff

Irritierendes Foto! Marius Borg Høiby und sein mutmaßliches Opfer zeigen sich zusammen

Steckt Mette-Marit dahinter?
Seit Anfang August bekannt wird, dass Marius Borg Høiby in Oslo festgenommen wurde und mehrere Stunden in Haft blieb, sitzt der Schock tief. Ist der Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (50) etwa ein Frauenschläger? Bald darauf folgt sogar ein Geständnis des 27-Jährigen. Jetzt aber sollen Fotos ihn und sein mutmaßliches Opfer gemeinsam in einem Auto zeigen – NACH der Tat. Die verwirrenden Aufnahmen seht ihr oben in unserem Video.

Neue Fotos von Marius Borg Høiby sorgen für Verwirrung

Wenige Stunden vergehen zwischen den Fotos, welche die norwegische Zeitung Seg or Hør abdruckt. Auf der Titelseite ist von „geheimen Unterhaltungen auf Skaugum” die Rede. Damit ist die Residenz des Kronprinzenpaars, Haakon (50) und seiner Frau Mette-Marit, unweit der Hauptstadt gemeint. In einem weißen Mercedes ist deutlich Marius Borg Høiby zu erkennen. Er fährt das Auto gegen 15.30 Uhr vom Gelände des Schlosses. Wenige Stunden später, um 18.15 Uhr, kehrt er der Zeitung zufolge wieder auf das Anwesen zurück. Beide Male sitzt er im selbem Auto. Beide Male hat er eine blonde Frau an seiner Seite, das mutmaßliche Opfer.

Das Pikante an der ganzen Sache: Die Aufnahmen sind vor gut einer Woche entstanden und damit NACH der Tat, die den norwegischen Palast um König Harald (87) und seine Frau, Königin Sonja (87), zutiefst erschüttert und in eisiges Schweigen hat verfallen lassen. In welcher Beziehung also stehen Täter und das mutmaßliche Opfer? Während er erst im Juli eine Beziehung mit Fitnessmodel Rebecca Helberg Arntsen auf Instagram öffentlich gemacht zu haben schien – damals bezeichnete er sie unter einem Instagram-Foto als „My Girl”, also „Mein Mädchen” - dementiert die Anwältin des Opfers eine Beziehung der beiden.

Im Video: Michael Begasse ordnet ein: „Marius ist krank - seit langem und mit schlimmen Folgen!”

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Marius Borg Høiby: Was ist vorgefallen?

Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Mette-Marit mit dem mutmaßlichen Opfer ein persönliches Gespräch geführt habe. Dabei sei es nicht darum gegangen, die Frau zu beeinflussen, hieß es beim Sender TV 2. Eine Sprecherin des Palasts hatte das Gespräch bestätigt. Steckt Marius’ Mutter vielleicht einmal mehr hinter dem vermeintlich erneuten Aufeinandertreffen des 27-Jährigen und seines mutmaßlichen Opfers? Dass die beiden jetzt sogar gemeinsam in einem Auto abgelichtet worden seien, sorgt jedenfalls für große Verwirrung.

Gerade erst wurde bekannt, dass sich zwei weitere Ex-Freundinnen des als Rebell bekannten Party-Prinzen zu Wort gemeldet und von ähnlichen Erfahrungen berichtet haben. Der 27-Jährige wurde Anfang August von der Polizei festgenommen, nachdem er in einer Privatwohnung ausgerastet sein und eine Frau attackiert haben soll. Gegen ihn wird seither wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung ermittelt. Der Sohn aus einer früheren Beziehung von Mette-Marit hatte kurz darauf gestanden und Drogenprobleme öffentlich gemacht. Die Ermittlungen dauern weiter an. (vne)