Schockierender Vorfall bei den Norwegen-Royals

„Gewalt-Episode” - Prinzessin Mette-Marits Sohn Marius festgenommen!

ARCHIV - Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen (l) und ihr Sohn Marius Borg Hoiby nehmen am 17.01.2016 in Osla, Norwegen, an einer Gala teil. Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (43) hat ihrem ältesten Sohn Marius Borg Høiby zu seinem 20. Geburtstag einen emotionalen Brief geschrieben. Darin berichtet sie davon, wie es war, mit 23 Mutter zu werden. (zu dpa «Prinzessin Mette-Marit schreibt Geburtstagsbrief an Sohn Marius» vom 13.01.2017) Foto: Vegard Wivestad Grott/NTB SCANPIX/EPA/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit mit ihrem Sohn Marius Borg Høiby
cv hjb, dpa, Vegard Wivestad Grott

Drama im norwegischen Königshaus!
Prinzessin Mette-Marits (50) Sohn Marius Borg Høiby soll am vergangenen Samstag (3. August) festgenommen worden sein. Der 27-Jährige soll eine Frau „psychisch und körperlich“ angegriffen haben. Das berichten aktuell norwegische Medien.

Marius Borg Høiby soll Frau angegriffen haben

Laut der Zeitschrift Se og Hör habe sich der Vorfall in der Nacht zu Sonntag in einer Osloer Wohnung ereignet. Demnach habe Marius Borg Høiby eine bisher unbekannte Frau, die zwischen 20 und 30 Jahre alt sein soll, attackiert. Ob es sich bei dem Opfer um Marius’ Freundin Rebecca Helberg Arntsen handelt, ist noch unklar. Auch was genau in der ziemlich zerstörten Wohnung zwischen den beiden Personen passierte, sei noch Gegenstand der Ermittlungen, heißt es weiter.

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Die Frau habe nach dem gewalttätigen Angriff aus der Wohnung flüchten und die Polizei alarmieren können. Sie kam demnach zur Untersuchung ins Krankenhaus, wo eine Gehirnerschütterung diagnostiziert wurde. Am Montag sei sie entlassen worden. Wie die norwegische Zeitschrift weiter berichtet, sei Prinzessin Mette-Marits ältester Sohn zur Polizeiwache in Oslo gebracht worden, wo er in Einzelhaft gesteckt wurde. Nach mehr als 30 Stunden durfte er am Montagnachmittag nach Hause - und soll sich seitdem auf Schloss Skaugum – dem Wohnsitz der Kronprinzen-Familie – befinden.

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„Die Kronprinzessin hat beschlossen, ihre Abreise vorerst zu verschieben”

Ein Sprecher der Polizei bestätigte gegenüber Se og Hör: „Eine Person wurde festgenommen und wegen Körperverletzung angeklagt und später aus der Haft entlassen.“ Gegen Marius Borg Høiby werde Anklage wegen Körperverletzung erhoben. Der norwegische Königshof wolle den Fall bisher nicht kommentieren, heißt es. Die royale Familie sei schockiert, berichtet die Zeitschrift.

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Am Dienstag (6. August) sollte Mette-Marit eigentlich gemeinsam mit Ehemann Prinz Haakon (51) nach Paris reisen, um die norwegischen Olympioniken anzufeuern. Der Thronfolger saß dann aber überraschend alleine im Publikum. Von den privaten Problemen ließ er sich augenscheinlich nichts anmerken. „Die Kronprinzessin hat beschlossen, ihre Abreise vorerst zu verschieben”, wird ein Palast-Sprecher von Se og Hör zitiert. Mette-Marit hoffe, später nach kommen zu können. (tma)