Gar nicht königlich!
In so einer fiesen Knast-Zelle hat Mette-Marits Sohn Marius die Nacht verbracht
Schlafen direkt neben dem Kloloch!
Nach der Festnahme von Marius Borg Høiby (27) in Oslo überschlagen sich die Neuigkeiten um den Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (50). Neben Einzelheiten zur vermeintlichen Tat kriegen wir jetzt außerdem einen Einblick in die wenig königliche Zelle, in der der norwegische Spross eine Nacht verbringen musste. Im Video oben könnt ihr einen Blick auf den gelben Albtraum werfen.
Marius Borg Høiby muss in Zelle ausharren
Es ist nicht genau DIE Zelle, in der Marius Borg Høiby eine Nacht fristen musste, nachdem er von der Polizei in einer Privatwohnung in Oslo festgenommen wurde. Aber sie ist vergleichbar mit dem, was er dort kennengelernt haben muss. In einer solchen Zelle im Romerike-Gefängnis nordöstlich der norwegischen Hauptstadt soll der Royal-Sprössling eingesessen haben. Und das laut Medienberichten an die 30 Stunden, bevor er wieder auf freien Fuß gekommen sei.
Der junge Mann, der auch als Rebell und Party-Prinz verschrien ist, soll dann wieder zurück nach Gut Skaugum gekehrt sein, der Residenz des norwegischen Thronfolger-Paares, südlich von Oslo. Er ist zwar nicht das Kind von Prinz Haakon (50), durch die Heirat seiner Mutter Mette-Marit ist der 27-Jährige aber Teil der Königsfamilie um König Harald (87) und Königin Sonja (87). So kam der Sohn aus einer früheren Beziehung der Prinzessin in den Genuss eines königlichen Lebens.
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Einen Komfort, den er jetzt besser zu schätzen wissen sollte. Die Zelle, in der er nun ausharren musste, ist nicht nur klein. Auf der Aufnahme sind gelbe Wände zu erkennen. Eine Matratze liegt auf dem Boden - direkt einem Kloloch - ganz ohne Sitz oder Spülung. Eine Gefängniszelle ist eben nicht vergleichbar mit den Annehmlichkeiten eines königlichen Palasts!
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Was dem Sohn von Mette-Marit vorgeworfen wird

In der Nacht auf Sonntag (3./4. August) soll Marius Borg Høiby eine nicht näher genannte Frau „psychisch und körperlich” angegriffen haben. In norwegischen Medien ist die Rede von einer zerstörten Wohnung. Gegen den 27-Jährigen werde nun nicht nur wegen Körperverletzung, sondern auch wegen Sachbeschädigung ermittelt. In einer Pressemitteilung hatte die Polizei die Anzeigen bestätigt. Wie der Fernsehsender TV 2 berichtet, soll die Polizei beim Betreten des Tatorts ein Messer in einer Wand steckend vorgefunden haben.
Noch gilt für den Sohn von Mette-Marit die Unschuldsvermutung. Die Ermittlungen dauern an. (vne)