Bayern-Legende im RTL-InterviewThomas Müller erklärt, was hinter seinem neuen Look steckt
Plötzlich ist gefühlt alles anders!
Für Thomas Müller startet im Spätsommer ein neues Kapitel: Raus aus der bayrischen Heimat, rein ins ferne Vancouver. Und bereits kurz nach seiner Ankunft in Kanada fällt auf: Die Legende des FC Bayern München hat sich auch optisch verändert, trägt jetzt etwa einen Bart. Im Interview mit RTL verrät Müller jetzt, wie es zu dem Glow-up kam.
Thomas Müller: „Ich wollte raus aus Europa”
Sein Wechsel nach Vancouver habe vor allem sportliche Gründe gehabt – aber nicht nur, erklärt Müller: „Ich wollte was erleben, ich wollte raus aus Europa.” Bei so einem großen Umzug bleiben allerdings auch neue Herausforderungen nicht aus...
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In Kanada lernt Müller eine neue Sprache – quasi. „Ich konnte und kannte natürlich Englisch schon, aber es ist was ganz anderes, ob du ab und zu mal ein Interview auf Englisch gibst oder du in deinem täglichen Leben einfach nur in der englischen Sprache bist.”
Im Video: Hat er das „Glow-up des Jahres”?
Neustart mit neuem Look
Mit seiner Zeit in Kanada hat sich Thomas Müller optisch verändert und trägt inzwischen einen richtigen Vollbart. „Ich bin noch rasiert hier angekommen”, erklärt er lachend. Doch durch das Hin- und Herfliegen im September habe er den Moment verpasst, sich zu rasieren.
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„Dann war der Bart so lang, dass ein Mitspieler mal gesagt hat, [...] der schaut ja ein bisschen ungepflegt aus.” Grundsätzlich sei der Bart bei seinen Team-Kollegen aber gut angekommen und so sorgen sie für Müllers Glow-up, nehmen ihn mit zum Barbier. „Und dann habe ich das mal machen lassen. Die Mitspieler fanden das gut. Und dann habe ich gesagt: Komm, da lass’ ich das mal stehen und hab mich da so ein bisschen rumprobiert.”
Heimweh nach Bayern – Fehlanzeige!
Thomas Müller lässt sich voll und ganz auf Kanada ein, das wird im Interview deutlich. Über die Frage, wie es denn in seinem neuen Leben ums bayrische Essen stehe, kann der Sportler herzlich lachen. „Ich bin nicht nach Kanada gekommen, um bayrisch zu essen“, erklärt er.
Ab und an aber mache er einen Abstecher in die alte Heimat. „Und da freue ich mich natürlich dann schon auf die bayrischen Schmankerl”, fügt Müller hinzu.
Verwendete Quellen: eigene RTL-Recherche
