Reitsport-Kollegin fassungslos über den Tod von Amanda Hartung
„Gestern Mittag noch mit dir gechattet, am Abend die Schocknachricht”

Ihr Tod sorgt immer noch für Fassungslosigkeit.
Bei einem tragischen Tauch-Unfall kam Amanda Hartung ums Leben. Die 44-Jährige war eine begnadete Reiterin. Jetzt meldet sich eine Reitsport-Kollegin mit bewegenden Worten.
Dressurreiterin und Trainerin Amanda Hartung bei Tauchunfall ums Leben gekommen
„Es ist für uns alle unfassbar. Gestern Mittag noch mit dir über deine tollen Tauchfilme gechattet, am Abend die Schocknachricht”, schreibt ihre Reitsport-Kollegin Birgit Federspiel vom CRG Tirol – Reitclub Innsbruck-Igls auf meinbezirk.at.
Dass nicht immer alles zwischen beiden harmonisch verlief, spielt für Federspiel keine Rolle. Ganz im Gegenteil: „Wir haben viel diskutiert, oft laut und heftig, und dann immer wieder eine gute Gesprächsbasis gefunden. Ich möchte dir danken für die tollen Jahre, in denen du aus unserem Frederik ein Dressurpferd gemacht und ihn sogar international vorgestellt hast”, so Federspiel über die angesehene Dressurreiterin und Trainerin.
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Ihre Gedanken sind nicht nur bei der Toten: „Mein tiefstes Beileid gilt besonders deinen tollen Eltern, die unermüdlich hinter dir gestanden sind, deinen Traum mit den Pferden zu leben.”
Die Eltern waren es, die diesen Traum bereits mit neun Jahren ermöglichten, als sie ihrer Tochter ihr erstes Pferd schenkten – und dieser Traum endete mit 44 viel zu früh.
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Über die genauen Umstände des Tauchunfalls gibt es derzeit keine offiziellen Informationen. (nie)