Rugby-Profi Josaia Raisuqe ist tot
Olympia-Star (30) von Zug überfahren

Schockstarre in Frankreich!
Rugby-Spieler Josaia Raisuqe ist im Alter von 30 Jahren gestorben. Zunächst wurde von einem Verkehrsunfall berichtet, mittlerweile ist klar: Raisuqe ist vom Zug überfahren worden.
Raisuqe vom Zug erfasst
Wie sein Club Castres Olympique mitgeteilt hat, ist der aus Fidschi stammende Rugby-Star Josaia Raisuqe im Alter von 30 Jahren auf dramatische Art und Weise gestorben. Laut Medienberichten sei Raisuqe auf dem Weg zum Training an einem Bahnübergang von einem Zug erfasst worden.
Lese-Tipp: Horror-Sturz bei Baseball-Spiel
Im vergangenen Jahr wurde Raisuqe in Paris Vize-Olympiasieger im Siebener-Rugby, er spielte seit 2021 für den französischen Klub Castres Olympique.
Video-Tipp: Zuschauerin trampelt in Radrennfahrerin
Rugby-Verein steht unter Schock
In einer Vereinsmitteilung von Castres heißt es: „Er war ein wunderbarer Teamkollege, der von allen sehr geschätzt wurde, auch von den Fans von Castres, die ihn adoptiert hatten. Er war ein strahlender Junge auf und neben dem Platz, der eine Stütze der fidschianischen Gemeinschaft war, die wir im Club haben und der wir uns sehr verbunden fühlen.”
Lese-Tipp: Ski-Star kann sich nicht mehr bewegen
Das für Samstag geplante Spiel zwischen Castres und Clermont-Ferrand ist nun verschoben worden. So bleibt mehr Zeit, um den schlimmen Verlust verarbeiten zu können. (dpa/nbo)