Die Auferstehung des DrachenHommage an Papa Michael! Mick Schumacher präsentiert neuen Helm

Mick Schumacher sendet mit Helm eine Botschaft an Papa Michael

Mick Schumacher wird in der kommenden Saison auf jeden Fall auffallen. Das wird zum einen hoffentlich an seinen Leistungen liegen, zum anderen aber ganz sicher an seinem Helm. Denn der 25-Jährige bekennt Farbe: Der Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher steigt in seiner zweiten WEC-Saison mit einem knallgelben Helm in den Boliden von Alpine. Auf dem dunklen Blau des Rennwagens hebt sich der Helm deutlich ab.

Lese-Tipp: Formel 1 im Free-TV: Diese Rennen zeigt RTL in der Saison 2025 in Kooperation mit Sky

Auf Instagram hat Mick seinen neuen Helm präsentiert. Mehr noch als die Farbe sticht den Fans aber vor allem ein Detail ins Auge: eine Hommage an Papa Michael. An der Rückseite des Helms prangt ein Drache, der ab 2005 an den Helmen seines Vaters in der Formel 1 zu sehen war. Nun wird der Drache den Schumacher-Sohn auf der Strecke stets begleiten!

Mit diesem Motiv trifft er voll ins Schwarze bei seinen Fans. „Toller Helm und tolle Hommage an Michael”, schreibt ein User in den Kommentaren. Ein anderer meint: „Der Schumacher-Drache steigt auf”.

Video-Tipp: DIESE Rolle spielte Papa Michael bei seiner Entscheidung

Zahl 47 verbindet Mick und Michael Schumacher

In dem Drachen ist die Zahl 47 zu sehen - auch diese hat für Mick Schumacher eine tiefe Bedeutung. Mit der 47 ging er bereits in der Formel 1 an den Start. Darüber hinaus ist sie für ihn die ideale Verbindung zu seinem Papa. Auf seiner Homepage erklärt er: „Meine Lieblingszahl ist die 4. Die 7 steht für meinen Vater. Es ist die Zahl, die er immer wählte; nicht zuletzt auch, weil es die Anzahl seiner WM-Titel ist. Die 4 und die 7 zusammengenommen ergibt eine Einheit aus oder eine Verbindung zwischen uns beiden”.

Lese-Tipp: Mick Schumacher mit rührendem Geburtstags-Post: „Dankbar, meinen Vater, meinen Helden zu feiern”

„Habe noch eine Rechnung offen mit der Formel 1”

Ob er mit der Nummer 47 nochmal in der Formel 1 angreift, ist fraglich. Den Traum von einer Rückkehr in die Königsklasse hat er noch nicht aufgegeben. „Das ist nach wie vor mein Ziel, diese Rennserie war und ist mein Lebenstraum. Ich habe noch eine Rechnung offen mit der Formel 1 und will mich dort noch einmal beweisen.” sagte Schumacher im Interview mit der Bild am Sonntag. Die Realität heißt aber erstmal weiterhin: Langstrecken-Weltmeisterschaft. In der WEC will er sich mit seinen Leistungen für höhere Aufgaben empfehlen. Es wäre daher doppelt schön, wenn wir den gelben Helm ganz oft auf den WEC-Treppchen sehen würden! (pol)