„Das Ding würde sofort irgendwo draufkommen“DFB-Star Tim Kleindienst verrät Tattoo-Plan
DIESES Tattoo würde ihm wohl jeder DFB-Fan wünschen!
Borussia-Angreifer und Nationalstürmer Tim Kleindienst (29) begeistert sich für Kunstwerke auf der Haut. Bei seinen eigenen Tattoos spielen vor allem die Liebe und die Familie eine große Rolle. Der Angreifer hat RTL verraten, für welches Motiv er auf jeden Fall noch Platz hat!
Tim Kleindienst wünscht sich noch mehr Tattoos
Tattoos und Fußballer. Das gehört mittlerweile zum Erscheinungsbild wie der Dom zu Köln. Der Großteil der Kicker besticht durch den besonderen Körperschmuck. Auch DFB-Spätstarter Tim Kleindienst, der für den Doppelschlag gegen Italien im Kader von Julian Nagelsmann steht, ist ein Fan von Tattoos. Der linke Arme ist übersät von kleinen Kunstwerken, die für den Angreifer alle eine tiefere Bedeutung haben.
„Meine beiden Brüder sind hier verewigt”, verrät Kleindienst im Gespräch mit RTL beim Blick auf seinen Arm. Zudem trage er ein Motiv mit einer Kombination aus den beiden Sternzeichen von seiner Frau und ihm auf der Haut - Skorpion und Jungfrau. Auch den Ehering habe er sich tätowieren lassen, erklärt er. 2022 hatte sich das langjährige Paar das Ja-Wort gegeben.
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Bei den bisherigen Tattoos soll es aber nicht unbedingt bleiben. „Wäre natürlich cool, schönen Gruß an meine Frau, wenn da noch ein paar dazu kommen”. Ob Kleindienst damit auf Nachwuchs anspielt, lässt er offen. Die beiden haben (noch) keine Kinder.
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WM-Pokal auf der Haut? DFB-Stürmer würde nicht zweimal überlegen
Für einen ganz besonderen Moment hätte der Schildkröten-Experte auf jeden Fall noch Platz: Sollte Kleindienst 2026 mit Deutschland Weltmeister werden, würde er sich den WM-Pokal sofort stechen lassen: „Zu 100 Prozent. Wenn das eintreten sollte, dann würde das Ding sofort irgendwo draufkommen.“
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Schon mit einer WM-Teilnahme würde für den vierfachen Nationalspieler ein großer Traum in Erfüllung gehen: „Es ist einfach ein Traum. Und jeder möchte, dass seine Träume in Erfüllung gehen.” Der 29-Jährige bleibt jedoch realistisch und betont, dass es bis dahin noch ein weiter Weg sei. „Man muss bis dahin Leistung bringen, dass du überhaupt in Frage kommst, bei einer WM dabei sein zu dürfen.” Das sei das Wichtigste.
Tim Kleindienst im RTL-Interview: „Ich bin nicht der Spieler, der über die technischen Skills auffällt”
Dass er für die Nationalmannschaft durchaus ein Faktor sein kann, hat Kleindienst schon bewiesen. In vier Länderspielen erzielte er zwei Treffer. Und auch in der Liga läuft es nach seinem Wechsel vom 1. FC Heidenheim zu Borussia Mönchengladbach richtig gut. 15 Liga-Tore stehen auf dem Konto des 1,94 Meter große Angreifers. Doch seien es nicht nur die Tore, die ihn auszeichnen, sondern vielmehr seine „physische Präsenz”. Kleindienst weiter: „Ich bin nicht der Spieler, der über die technischen Skills auffällt, sondern eher über Robustheit. Ich gehe dahin, wo es wehtut.”
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Damit hat er nicht ganz unrecht. Kleindienst gilt als Malocher, der sich in den Dienst der Mannschaft stellt. Dazu gehört es, hin und wieder mal hinzulangen: Keiner foult in der Bundesliga häufiger als Kleindienst - 62 Mal langte er zu! Damit ist der Borussia-Angreifer drauf und dran, seinen Titel aus der Vorsaison zu verteidigen. Für Kleindienst ist das kein Problem, schließlich gehöre das zu seinem Spiel dazu. Darüber hinaus könne er mit seiner „Kopfballstärke, Intensität und vielen Läufen” ein Spiel prägen. Prägen sollen seine Haut in Zukunft auch weitere ganz bedeutende Ereignisse seines Lebens!
