Bittere Tränen nach Abpfiff im DFB-Pokal!
Junge Torhüterin macht schweren Fehler – ihre Reaktion spricht Bände

Da bekommt man Mitleid beim Zuschauen!
Ein Tag zum Vergessen für Hoffenheims junge Torhüterin Laura Dick (21). Als sie im DFB-Pokal-Halbfinale ins kalte Wasser geworfen wird, patzt sie kurz darauf – und bricht nach Abpfiff in Tränen aus.
Ein Tag zum Vergessen
DFB-Pokal-Halbfinale der Frauen, Bayern München gegen die TSG Hoffenheim – der Sieger fährt zum Finale nach Köln. Zur Halbzeit steht es in einem packenden Spiel 2:2-Unentschieden. Es gibt schlechtere Tage, um zu einer Heldin zu werden. So oder so ähnlich denkt sich das womöglich auch Laura Dick. 21 Jahre jung und talentierte Torhüterin bei der TSG 1899 Hoffenheim.
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Zwei Minuten nach ihrer Einwechslung wird Dicks persönlicher Alptraum wahr. Sie stürmt bei einem langen Ball der Münchenerinnen aus ihrem Tor, um den Ball 40 Meter vor dem eigenen Kasten vor der anlaufenden Stürmerin zu klären. Doch Dick tritt am Ball vorbei. Bayern-Stürmerin Pernille Harder schiebt zum 3:2 ein. Es ist der entscheidende Treffer an diesem Nachmittag. Die Frauen der TSG verlieren und fahren nicht zum DFB-Pokalfinale nach Köln.
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Tränen bei Dick – starke Reaktionen im Netz
Als der Abpfiff ertönt, sackt Dick zusammen und verschwindet in einem Meer aus Tränen. Teamkolleginnen eilen zu ihr und trösten die junge Torhüterin. Die 21-Jährige meldet sich am Abend via Instagram. Sie schreibt: „Fehler passieren und ich übernehme die Verantwortung für meine. Vielen Dank an unsere unglaublichen Fans – eure Unterstützung bedeutet uns alles.”
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In den Kommentaren erhält Dick Aufmunterungen von Fans und Mitspielerinnen. Eine von ihnen ist die verletzte Stammtorhüterin Martina Tufekovic, getreu dem Motto: Zusammen als Team – ob im Sieg oder in der Niederlage. (nbo)