Dramatisches Familienschicksal nach drei Fehlgeburten
Frau von Sport-Moderator bekommt Baby – und Horror-Diagnose!
Sie müssen jetzt ganz stark sein!
Die Familie von TV-Moderator James Green (40) hat harte Zeiten hinter sich. Doch nach drei Fehlgeburten bekommen seine Frau und er ihr langersehntes erstes Kind. Das Familienglück scheint perfekt. Nur wenige Wochen nach der Geburt schlägt das Schicksal erneut zu.
Familiendrama bei James Green
Vor der Kamera strahlt James Green regelmäßig. Der 40-jährige Moderator ist freiberuflicher Sportjournalist, größtenteils sieht man ihn bei Sky UK im Fußball-Programm. Doch die Fassade trügt: Green hat privat keine leichte Zeit hinter sich.
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Beim Mariposa Ball 2025 sprach er mit dem englischen Mirror über die vergangenen Monate und Jahre. Green und seine Frau Nicola wünschten sich demnach nichts mehr als ein gemeinsames Kind. Doch dreimal scheiterte die Geburt, dreimal litt Green unerbittlich: „Ja, Väter machen das nicht körperlich durch, aber die psychische Belastung ist genau die gleiche. Sie sollten niemals vergessen werden.” Gleichzeitig hat es sich der TV-Moderator zur Aufgabe gemacht, Männer in ähnlichen Situationen zu unterstützen: „So viele Menschen schreiben mir, wenn sie das durchmachen, weil sie wissen, dass ich offen spreche. Es hilft mir tatsächlich bei meinem eigenen Trauerprozess, weil ich weiß, dass ich andere unterstützen kann.”
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Die Freude über ihr erstes Kind verfliegt schnell
Als dann Töchterchen Alyssia Hope vor etwa sieben Wochen auf die Welt kam, war die Freude grenzenlos. Endlich ein Baby! Green: „Sie ist das erstaunlichste kleine Mädchen der Welt.”
„Dennoch werde ich die drei Engel, die wir verloren haben, nie vergessen. Diese Trauer verlässt einen nie.” Doch genießen konnten er und seine Frau die Freude über das Neugeborene nicht lange.
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Denn kurz danach kam die Horror-Nachricht: Bei Greens Frau Nicola wurde Brustkrebs festgestellt. „Wir hatten es nicht nur mit einem sieben Wochen alten Kind zu tun, sondern meine Partnerin hat auch Brustkrebs. Wir versuchen, damit fertig zu werden. Freunde und Familie sind momentan viel für uns da.”
Ein Alltag zwischen Job, Krebs und schlaflosen Nächten mit einem kleinen Kind: „Eines Nachts hatte ich nur 45 Minuten Schlaf. Ich war ein Zombie. Ich schaute meine Tochter an und dachte mir: Du bist so wertvoll, da ist es mir egal.” (nbo)
