Eltern reagierten nicht mal auf Einbrecher!Nina Bott spricht unter Tränen über ihre Kindheit mit Alkoholiker-Eltern

Es sind Worte, die allen im Herzen wehtun.
Nina Bott erzählt am Lagerfeuer von ihrer Kindheit. Und davon sind auch die anderen Dschungelcamper schockiert. Denn schon in jungen Jahren musste Nina viel Schlimmes durchstehen. Ihre inzwischen verstorbenen Eltern waren beide alkoholkrank und litten unter Depressionen. Auf die Tochter eingehen? Oft unmöglich. Das führte zu erschreckenden Situationen. Im Video seht ihr, wie betroffen Lilly, Alessia, Maurice und Yeliz reagieren.

Dschungelcamp-Kandidatin hat schon mit 11 Jahren auf ihre Eltern aufgepasst

Alles fängt harmlos an: Lilly Becker erzählt, dass sie kaum noch Alkohol trinkt und Nina Bott sagt, dass es ihr auch so geht. Doch bei ihr habe das auch mit ihrer Kindheit zu tun. Ganz offen erzählt sie: „Meine Eltern waren beide Alkoholiker.” Mit 11 Jahren habe sie damals gemerkt, dass ihre Familie anders sei, als die anderer Kinder.

Im Dschungeltelefon sagt sie: „Ich musste immer, in meinem ganzen Leben, eine Lösung finden für alles, für jede Situation. Egal, wie schwierig es war.” Situationen, die für die meisten Kinder ganz normal sind, waren für Nina völlig anders. „Wenn man nachts mal aufgewacht ist und ins Bett der Eltern wollte, weil man einen Albtraum hatte, dann hat man die gar nicht wecken können.

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Selbst Einbrecher konnten betrunkene Eltern nicht wecken

Nina Bott (r.) will genau wissen, wie der Stand der Dinge zwischen Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht ist.
Nina Bott (r.) und Yeliz Koc reden am Dschungelcamp-Lagerfeuer.
RTL

Eine Situation ist ihr immer noch im Gedächtnis geblieben. Sie erinnert sich: „Einmal lagen wir zwischen meinen Eltern, mein Bruder und ich, und dann haben wir Geräusche an der Terrassentür gehört, wie jemand einbrechen wollte. Und wir haben es nicht geschafft, meine Eltern wachzumachen.”

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Zwar kann Nina heute trotz allem mit Liebe auf ihre Eltern zurückblicken. Die Tränen fließen dann aber dennoch. Warum, seht ihr oben im Video.

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Hier findet ihr Hilfe bei Suchtproblemen

Wer bei sich ein Suchtproblem vermutet, findet vielerorts Hilfe: Beim eigenen Hausarzt, der Telefon-Hotline der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter 0221–892031 (Mo.–Do. zehn bis 22 Uhr; Fr.–So. zehn bis 18 Uhr) oder der anonymen Online-Beratung der BZgA. Auch die Anonymen Alkoholiker bieten in vielen Städten Hilfe an und sind telefonisch unter 08731–3257312 (tägl. acht bis 21 Uhr) zu erreichen.

Hier findet ihr Hilfe in schwierigen Situationen

Solltet ihr selbst von Suizidgedanken betroffen sein, sucht euch bitte umgehend Hilfe. Versucht, mit anderen Menschen darüber zu sprechen! Das können Freunde oder Verwandte sein. Es gibt aber auch die Möglichkeit, anonym mit anderen Menschen über eure Gedanken zu sprechen. Das geht telefonisch, im Chat, per Mail oder persönlich.

Wenn ihr schnell Hilfe braucht, dann findet ihr unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 Menschen, die euch Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können. (lkö)

Den Dschungelcamp-Spaß im TV und auf RTL+ genießen

Seit dem 24. Januar läuft das Dschungelcamp täglich zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr. Parallel zur TV-Ausstrahlung gibt’s den Spaß natürlich auch im Livestream auf RTL+. Ansonsten gibt’s auf RTL+ auch vergangene Staffeln von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ zum Streamen.

„Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!” wird mit Live-Untertiteln ausgestrahlt. Erhältlich ist der Service im linearen TV über die STTL-Taste auf Fernbedienungen (über DVB).