Reporterin testet neue Fast Food-VarianteNicht von dieser Welt! Das zeichnet den Ufo-Burger aus
Was kann der neue Food-Trend?
Nach dem Ufo-Döner erobert der Ufo-Burger Hamburgs Speisekarten. Während der Döner durch seine kreisrunde Form das Kleckern verhindern soll, zeichnet den Ufo-Burger nicht nur seine spacige Form aus. Wir haben das gehypte Fast Food getestet.
Die Ufo-Presse bringt den Burger in seine spezielle Form
Wir begleiten Burger-Koch Mimo in der Küche einer Burgerkette in Hamburg. Erstmal sieht es aus, als würde er einen ganz normalen Burger zubereiten. Dann, im letzten Schritt, kommt die Ufo-Presse zum Einsatz, die dem Burger seine außergewöhnliche Form verleiht. Zwar sieht die Form des neuen Burgers abgefahren aus, Reporterin Estha Burde stellt sich allerdings die Frage, ob durch die kreisrunde Form weniger Inhalt drin ist.
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Dem Ufo-Burger fehlt etwas
„Dadurch, dass unser Bäcker unsere Brötchen nach unserem Rezept täglich backt, sind die auch eineinhalbmal größer als die normalen Brötchen bei den herkömmlichen Burgern. Dadurch ist der Inhalt weiterhin 150 Gramm Beef Pattie“ erklärt uns Bereichsleiter Daniel Costa der Hamburger Burgerkette im Gespräch mit RTL. Der Ufo-Burger liefert also genauso viel Inhalt wie ein normaler Burger. Dennoch fällt unserer Reporterin etwas auf: Frische Zutaten, wie knackiger Salat oder eine Tomate fehlen.
Im Video: Kann der Ufo-Döner in Hamburg landen?
Burger bleibt länger heiß
Durch die Presse wird der Burger erhitzt und dadurch würden die frischen Zutaten ungenießbar werden. Laut Mimo bleibt der Inhalt durch die verschlossene Form aber deutlich länger heiß, was vor allem praktisch ist, wenn man sich den Burger nach hause bestellen möchte. Um an den Inhalt des Burgers zu kommen, muss man sich allerdings etwas durch den Brotrand kämpfen. Dennoch ist die Käsesauce, die über den Burger gegeben wird, ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Unserer Reporterin hat es geschmeckt!
