Das rät die VerbraucherzentraleVorsicht, fiese Shoppingfalle – deutsches Impressum, billiger China-Schrott!

von Uwe Bradke und Annika Mallmann

Achtung, liebe Online-Shopper: Fiese Falle!
Händler aus China geben sich als deutsche Händler aus und werben mit angeblich super hochwertigen Sachen. Doch was dann tatsächlich beim Kunden ankommt, konnten wir bei unserem Testshopping kaum glauben. Wie man sich davor schützen kann, erklärt Julia Rehberg von der Verbraucherzentrale Hamburg im Video.

Falsche Adressangabe ist illegal

Was steckt hinter den verlockenden Angeboten? Wir kaufen bei unserem Testshopping eine Strickjacke im „Vera Modehaus”. Der Shop gibt eine deutsche Adresse im Impressum an - reine Fassade, wie sich herausstellt. Nach Auskunft der Verbraucherzentrale Hamburg ist daher bei sämtlichen verlockenden Angeboten höchste Vorsicht geboten.

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Wir prüfen im Fall des „Vera Modehauses” vor Ort: An der angegebenen Adresse existiert kein Geschäft, sämtliche Kontaktversuche laufen ins Leere. Solche falschen Impressumsangaben verstoßen klar gegen geltendes Recht. Doch es gibt Hilfe, wie wir in unserem Video zeigen. (ija)