Familie möchte seine Organe spenden
Gefährliche Hunde greifen Mutter und Sohn brutal an – Covil (3) überlebt vermutlich nicht!

Ein heftiger Hundeangriff macht fassungslos!
In Brooklyn Park im US-Bundesstaat Minnesota greifen zwei gefährliche Hunde eine Mutter und ihren Sohn brutal an. Erst packt sich einer der XL Bullys den kleinen Covil Allen (3), dann mischt ein weiterer Vierbeiner mit und attackiert den Jungen und Mama Natasha.
Beide XL Bullys sollten verkauft werden
Natasha und Covil Allen sind zu Besuch in dem Haus, wo sich die beiden Hunde befinden, die auf der Suche nach neuen Besitzern sind, erklärt die Polizei. Die Eltern von Covil sind offenbar dort, um sich einen Hund zu kaufen, als es am 19. Juli plötzlich zu der schrecklichen Attacke kommt.
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Die Erwachsenen greifen sofort zu allen möglichen Waffen, um die aggressiven Tiere von den Opfern wegzubekommen. „In der Gegend waren Erwachsene, die begannen, den Dreijährigen zu verteidigen, indem sie Hämmer und Spitzhacken einsetzten, um die Hunde von dem Dreijährigen wegzulocken“, heißt es in einer eidesstattlichen Erklärung, die der Tageszeitung Star Tribune vorliegt.
Eltern wollen Organe ihres geliebten Jungen spenden
Die Polizei ist alarmiert und sieht vor Ort sofort die Hunde, die das Kind angreifen. Die Beamten erschießen die Tiere namens Blue und Nisi. Einer der XL Bullys stirbt am Tatort, der andere kommt in eine Tierklinik, wo er eingeschläfert wird. Der kleine Covil muss sofort ins Krankenhaus, wo er offenbar noch immer liegt – in einem lebenskritischen Zustand.
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Covils Eltern bereiten ihren Sohn auf eine Organspende vor, wie es in einem Update auf der Spendenseite GoFundMe heißt. „Damit wird Covils Leben geehrt und das Leben weiterer Kinder gerettet, in der Hoffnung, dass kein anderer Elternteil den Schmerz ertragen muss, den sie gerade erleben.“

Mama Natasha sei ins Bein gebissen worden, sie habe sich mehreren Operationen unterziehen müssen, wie es in dem Spendenaufruf heißt. Die zweifache Mutter ist aber noch nicht durch damit. Sie wird noch eine weitere brauchen und auch eine Hauttransplantation benötigen, heißt es weiter. Mit den Spenden wollen Freunde die Familie nach dem schweren Schicksalsschlag unterstützen und die Kosten im Zusammenhang mit den Hundeangriffen decken. (gsc)