Drama in den Schweizer Bergen
Wanderer stürzt 100 Meter in die Tiefe – und überlebt

Wie durch ein Wunder überlebt der Mann.
Es sollte mit Sicherheit ein entspannter Tag in den Bergen werden, doch für einen 68-Jährigen endet eine Wanderung im Albtraum, wie Schweizer Medien vermelden. Am Sonntagnachmittag (20. Juli) ist er auf dem Pilatus, einem Berg in der Schweiz, unterwegs, als er plötzlich in die Tiefe stürzt.
Mann war nicht alleine unterwegs
Mit drei weiteren Personen war der 68-Jährige im Bereich Tomlishorn am Pilatus unterwegs. Aus noch ungeklärten Gründen ist er dabei von einem Wanderweg abgekommen und einen 100 Meter tiefen Abhang hinuntergestürzt, wie das Schweizer Portal Blick schreibt. Trotz der enormen Höhe überlebt der 68-Jährige – ein Wunder, das kaum zu glauben ist.
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Wanderer ist schwerverletzt
Der Mann hat zwar überlebt, kämpft aber um sein Leben. „Er wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen durch einen Rettungshelikopter in Spitalpflege gebracht”, schreibt die Kantonspolizei Obwalden. Die Unfallursache wird jetzt durch Staatsanwaltschaft und Polizei untersucht. (nas)