Hier stehen Bäume in Reih und Glied!

Entmannung am Hang? Phallus-Forst geht’s an den Stamm

Kleiner Ort, große Attraktion!
Der schottische Ort Biggar, südlich von Edinburgh, sticht heraus. Nicht wegen seiner grünen Wiesen, seiner kleinen Bächlein oder des verräumten Ortskerns. Nein, in Biggar geht es um Größeres. Genauer um ein großes WaldSTÜCK, das schon von der Autobahn aus zu sehen ist. Woher die Bäume in Reih und Glied stammen, erfahrt ihr im Video.

Waldstück in Schottland erinnert an Penis

Warum so viel Aufsehen um einen Wald? Das mag an der Form, die die gepflanzten Bäume bilden, liegen. Die sehen von oben nämlich aus wie das beste Stück eines Mannes. Einer Legende nach wurde das gute Stück Wald schon 1874 angepflanzt, damals um den englischen Angreifern zu zeigen, wer den Größeren hat.

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Und es scheint gekappt zu haben: bis heute ist der Teil in dem der sogenannte „Treenis“ steht, schottisch. Hier nennt man ihn deswegen auch stolz: Cock of the North. Das übersetzen wir an dieser Stelle allerdings lieber nicht.

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Penis-Wald wird zur beliebten Attraktion

Man mag es kaum glauben aber der Treenis hat sich über die Jahre tatsächlich zu einer Touristenattraktion aufgerichtet. Eine Website beschreibt den Wald – ganz in britischer Manier – so: „Treenis ist nicht nur ein visueller Leckerbissen, sondern dient auch als kultureller Prüfstein für Besucher. Mit seiner tief verwurzelten Geschichte bietet der Ort interessante Einblicke in das lokale Erbe und ist damit ein faszinierendes Ziel für alle, die sich für die schottische Vergangenheit interessieren.“

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Auch im Internet sorgt der Cock of the North natürlich für Aufsehen. Bei Facebook hat sich sogar eine Gruppe zusammengefunden, die sich die „Penis Tree Appreciation Society“ nennt – also die Gesellschaft zur Wertschätzung des Baum-Penis. Und die sind besorgt: Denn die herausragende Tourismusattraktion soll wohl gefällt werden.

Es heißt, dass der Bauer, dem die Ländereien gehören, genug von seinem Baum-Phallus hat. Um die Abholzung des Waldstückes zu stoppen, wurde deswegen jetzt eine Petition gestartet, die schon über 600 Menschen unterschrieben haben. (cbl/kde)