Schock-Geständnis während Migrationsdebatte bei „Maischberger”„Ein Freund von mir zahlt Schutzgeld an Leute aus der Klasse seines Sohnes”

Diese Sätze machen fassungslos!
Kabarettist Dieter Nuhr (64) sitzt gemütlich in der ARD-Talkshow „Maischberger” – dann lässt er mitten in der Diskussion zur Migration in Deutschland eine Bombe platzen. Mit mahnenden und abschreckenden Beispielen aus seinem Umfeld.
Dieter Nuhr in ARD-Talkshow: „Das sind reale Sorgen”
Die Sendung vom 9. April nimmt plötzlich einen ganz anderen Lauf, als Nuhr das Wort ergreift! Talkmasterin Sandra Maischberger (58) lauscht gespannt seinen Ausführungen – deren Inhalt das ganze Studio in Stille legt.
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Anlass ist eine Debatte über die umstrittenen Thesen zur Migration von SPD-Chefin Saskia Esken (63) und der Grüne-Fraktionschefin Katahrina Dröge (40). Nuhr macht klar: Der Normalbürger macht sich bei diesem Thema große Sorgen. Dafür hat er auch mahnende Beispiele parat.
Nuhr: „Ein Freund von mir zahlt Schutzgeld an Leute aus der Klasse seines Sohnes, damit sie ihn auf dem Schulweg nicht angreifen. Ein anderer Freund von mir, dessen Tochter geht nicht mehr mit kurzem Röckchen in die Schule, weil sie Angst hat, als ‚Schlampe‘ zum Freiwild zu werden.“ Nuhr weiter: „Das sind reale Sorgen, die man hat. Das hat mit Migration ein bisschen was zu tun.”
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Dieter Nuhr bei „Maischberger”: Mahnender Finger zur Migration
Teil der Sendung sind an diesem Abend unter anderem auch die Politiker Jens Spahn (CDU, 44) und Dröge (40) selbst. Die Talkshow im Ersten an sich gibt es seit 2003 – geführt von der renommierten Journalistin aus München. Da hat sich der bekannte Kabarettist also eine große Plattform gesucht, um den mahnenden Finger zu heben... (nlu)