Urlaub endet mit tödlicher Tragödie
Tourist (29) stürzt 600 Meter in die Tiefe und stirbt

Er wollte doch nur Fotos machen!
In Bulgarien macht ein junger Mann mit seinen Freunden Urlaub. Die Gruppe ist gerade dabei, ein paar idyllische Landschaftsfotos aufzunehmen, als der 29-Jährige plötzlich den Berg hinunterstürzt. Im Krankenhaus erliegt er seinen schweren Verletzungen.
Er verliert das Gleichgewicht
In einem Skigebiet bei Raslog in Bulgarien macht eine Freundesgruppe Urlaub. Für einen von ihnen endet der Ausflug tödlich. Ein 29-jähriger Mann irischer Herkunft macht am Dienstagnachmittag (28. Januar) gemeinsam mit der Gruppe Fotos von der umliegenden Berglandschaft, heißt es laut Daily Mail. Dabei verliert er plötzlich sein Gleichgewicht und stürzt den Berg hinunter – 600 Meter in die Tiefe. Schwer verletzt liegt er im Gebirge und muss von der Bergrettung geborgen werden.
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Technischer Defekt am Hubschrauber
Als die Bergrettung den Mann erreicht, ist sein Zustand bedrohlich. Zusätzlich gibt es Probleme bei der Rettung. Eigentlich soll der Mann mit einem Rettungshubschrauber sofort ins Krankenhaus gebracht werden, doch der hat eine technische Störung – der Flug muss abgebrochen werden, so Daily Mail, die sich in ihrer Berichterstattung auf die bulgarische Nachrichtenseite Novinite bezieht. Der schwer verletzte 29-Jährige wird dann mit einem Schneemobil und später einem Krankenwagen ins Tal gebracht.
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Die Ärzte können nichts mehr tun
Als er im Krankenhaus eintrifft, ist er bereits sehr schwach. Dort werden dann lebensrettende Maßnahmen durchgeführt und der Mann vollständig untersucht, so Dr. Valentin Belchev laut Daily Mail. Ein Tag später stirbt der junge Mann. „Trotz aller Bemühungen unseres Ärzteteams erlag er schließlich seinen schweren Verletzungen.“