Familie steht unter SchockBodybuilder stirbt vor den Augen seines Kindes
Es sollte eigentlich ein Freudentag werden...
Mark Taylor (50) ist gerade im Auto mit seinem Kind auf dem Weg zu einer Geburtstagsfeier, als es zur Tragödie kommt: Zunächst fühlt sich der 50-Jährige aus Australien nur unwohl. Doch nur wenige Minuten später bricht er am Steuer zusammen und stirbt. Freunde finden ihn und seinen fünfjährigen Sohn Harlow, der alles miterleben musste.
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„Es ging ihm nicht gut … und dann wurde er mit dem Kind im Auto gefunden“, erinnern sich Freunde von Mark. Der Bodybuilder und Künstler ist vielen bekannt als MeatAXE. „Mark war nicht nur ein hingebungsvoller Ehemann, sondern auch ein begabter und großzügiger Künstler, der mit seinen hyperrealistischen Wandgemälden als MeatAXE weltweit Anerkennung fand und sein Talent nutzte, um Menschen weit und breit zu berühren“, sagen seine Freunde auf einer Spendenseite.
Außerdem heißt es dort: „Er war ein großartiger Vater. Sie stehen alle unter Schock und das wird nicht nur Wochen, sondern Jahre anhalten.“ Die Tragödie hat sich am 15. Februar zugetragen. Marks Tod kommt für alle völlig unerwartet, weshalb Freunde und Marks Familie Spenden für seine Frau und die vier Kinder sammeln.
Als Freunde Marks Frau am Unglückstag informieren, eilt sie noch zu ihm. Ihren Mann kann sie da aber nur noch tot in die Arme schließen. Jede Hilfe kommt für den 50-Jährigen zu spät. „Mark ist plötzlich verstorben und hat seine Frau Renee und die vier Kinder unter Schock und am Boden zerstört zurückgelassen. Sein Verlust hat eine unersetzliche Lücke in ihrem Leben hinterlassen, und sie sehen sich nun einer unvorstellbaren Realität ohne ihn gegenüber“, so seine Freunde.
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Bodybuilder hinterlässt seine Frau und vier Kinder
Das Spendenziel von umgerechnet rund 60.000 Euro ist bereits zu über die Hälfte erreicht. Von dem Geld sollen unter anderem die Beerdigung, aber auch die Miete für die nächsten Monate bezahlt werden. „Jeder Beitrag, den Sie leisten können, wird ihnen helfen, diese schwierige Reise leichter zu bewältigen und ihnen die Chance geben, zu heilen und Marks Vermächtnis fortzuführen“, hoffen Familie und Freunde.
Marks Frau Reene bricht angesichts der erreichten Spendensumme in Tränen aus. „Renee hat deswegen geweint. Ich glaube nicht, dass sie erwartet hat, dass so viele Menschen sich auf diese Weise engagieren“, sagt Freundin Siobhan Duivenvoorden. Warum der Familienvater so plötzlich gestorben ist, ist noch nicht bekannt. (xes)
