Weißes Rauschen ist im Trend
In totaler Stille oder lieber mit Geräuschkulisse? Verratet uns, wie ihr am besten schlaft!
Hach, schlafen. Einfach nur schlafen.
Während sich die einen auf die abendliche Ruhe im gemütlichen Bett freuen, suchen die anderen kurz vorm Schlafen nach dem passenden Einschlafpodcast. Denn: Immer mehr Menschen empfinden völlige Stille als Einschlafblockade, in den USA sind es laut einer aktuellen Studie sogar mehr als ein Drittel der Menschen. Woran das liegt und ob das sogenannte „weiße Rauschen” nicht auf Dauer ungesund für uns ist, zeigen wir im Video.
Geräusche können beruhigen
In völliger Stille einschlafen? Das geht vor allem für junge Menschen nicht mehr so einfach. Der Grund: Diese Generation ist durch Smartphones, Social Media und Co. den ganzen Tag Geräuschen ausgesetzt. Die Dauerbeschallung sei damit der Normalzustand, erklärt Psychologe Markus Specht im RTL-Interview. Eine gleichmäßige Geräuschquelle könne einen dann eher beruhigen und so beim Einschlafen helfen.
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Und wie schlaft ihr?
Viele jüngere Menschen nutzen darum das so genannte „white noise” oder „weißes Rauschen”. Das sind Hintergrundgeräusche, die zum Beispiel wie das leise Summen eines Ventilators klingen. Warum die im schlimmsten Fall aber abhängig machen können – im Video! (akr)