Protest-Aktion geht nach hinten los
Zoo zwingt Baby-Affen zu rauchen - um vor Nikotin zu warnen
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Chinesischer Zoo löst Welle der Empörung aus
Eine Tierpflegerin des Hengshui Wildparks in China will vor den Gefahren von Nikotin warnen und kommt auf eine völlig dämliche Idee: Sie stecke einem Babyaffen eine brennende Zigarette in den Mund. Was als angebliche Gesundheitskampagne getarnt ist, ist in Wahrheit pure Tierquälerei. Die Aufnahme zeigen wir im Video.
Abscheuliches Affen-Video geht um die Welt
Der Tierpark hat am Donnerstag ein Video hochgeladen, auf dem ein rauchender Affe zu sehen ist. Darin nimmt eine Tierpflegerin dem kleinen Tier eine Zigarette aus dem Mund und sagt, dass Rauchen schädlich sei.
Laut „Daily Mail“ sagte die Frau später, sie habe das Video gedreht, um vor den Gefahren von Nikotin zu warnen. Normalerweise würden die Affen im Wildpark nicht rauchen.
"Ein Zoo sollte wissen, wie man mit Tieren umgehen muss"
Offiziell wollte der Zoo noch keine Stellung zum Skandal-Video nehmen, doch die Reaktionen in den sozialen Medien sind verheerend. Den Verantwortlichen wird unter anderem Tierquälerei vorgeworfen. Eine Userin kommentierte: „Der Affe ist nach dem Rauchen auf den Rücken gefallen, er ist eindeutig krank.“ Ein anderer User schrieb: „Ein Zoo sollte wissen, wie man mit Tieren umgehen muss. Ein Skandal.“
Inzwischen haben sich mehrere Tierschützer gemeldet und wollten gegen den Zoo strafrechtlich vorgehen. (mor)