Auch bereit für Promi Big Brother
Zieht Max Kruse ins Dschungelcamp? Fußball-Profi packt in Talkshow aus

Max Kruse ist immer für eine Überraschung gut. In der Sport1-Sendung Doppelpass brachte sich der derzeit vereinslose Fußball-Profi für eine Teilnahme an TV-Formaten in Stellung. Dabei im Fokus: das Dschungelcamp und Promi Big Brother. Zudem äußerte er sich zu seiner bislang gescheiterten Bundesliga-Rückkehr und bezeichnete die nordamerikanische MLS als „interessante“ Alternative.
Kruse will nichts ausschließen
Gerade erst ist das RTL-Dschungelcamp 2023 zu Ende gegangen: Djamila Rowe wurde am Ende zur Dschungelkönigin gekrönt. In Zukunft reist womöglich auch Max Kruse nach Australien, mit dem Ziel den Titel zu holen. In der TV-Sendung Doppelpass wurde der aktuell vereinslose Fußball-Profi gefragt, ob er sich eine Teilnahme am Dschungelcamp vorstellen könne.
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Der 34-Jährige wiegelte zunächst ab, konnte sich einen Zusatz aber nicht verkneifen. „Wenn ihr mich im Dschungelcamp seht, dann habe ich Geldprobleme“, sagte Kruse. Prinzipiell stehe er einer Teilnahme an anderen TV-Formaten aber offen gegenüber. So würde er beispielsweise Promi Big Brother nicht ausschließen wollen, sagte Kruse.
Kruse auf Job-Suche
Bevor es für Kruse ins TV geht, will der Offensivspieler allerdings noch ein wenig kicken. Für welchen Verein, ist unklar. Nach seinem Aus beim VfL Wolfsburg ist Kruse noch immer auf Job-Suche – auch in der Bundesliga. „Natürlich habe ich mit Vereinen gesprochen. Es war auch nicht immer der sportliche Grund für eine Absage“, sagte Kruse im Doppelpass. Namen der Clubs nannte er nicht.
Gründe für einen gescheiterten Wechsel seien auch seine Aktivitäten abseits des Platzes. Kruse streamt auf Twitch, hat eine eigene Youtube-Serie „Die Kruses“ und ist auch leidenschaftlicher Poker-Spieler. Für einige Bundesliga-Teams war das wohl zu viel. „Einige hatten Angst davor, es zu machen“, sagte Krise.
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Dabei würde der 14-malige Nationalspieler gerne noch einmal in die Bundesliga zurückkehren. „Wenn ich irgendwann noch einmal die Chance hätte, in der Bundesliga zu spielen, dann würde ich das machen. Weil das immer mein Traum war“, sagte Kruse. „Rein von meinem fußballerischen Vermögen her“, würde er sich das auch nach mehreren Monaten ohne Mannschaftstraining noch immer zutrauen.
Wahrscheinlicher sei aber ein Wechsel ins Ausland, speziell in die Major League Soccer in den USA und Kanada. Das sei „interessant“, sagte Kruse. „Die Transferperiode ist da noch bis zum März offen. Mal gucken, was noch passiert und ob noch etwas passiert.“ Gleiches gilt für seine Zukunft im TV. (pol)