Bergwacht berichtet von „Kraftakt im hüfthohen Schnee"
Hunde-Weihnachtswunder: Bulldogge stürzt 200 Meter in die Tiefe und wird unverletzt gerettet
Doppelt hält besser, das gilt auch für dieses weihnachtliche Hundeglück!
Zum Ersten überlebt Bulldogge „Judas“ in Österreich einen 200-Meter-Sturz weitgehend unbeschadet, vermutlich, weil so viel Schnee liegt. Zum Zweiten ist die Bergrettung Bad Ischl zur Stelle und befreit den Hund mit einem unerschrockenen Einsatz aus seiner Bredouille.
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Helfer seilen sich ab und finden die Bulldogge
Die offenbar verschreckte Englische Bulldogge wird von zwei Helfern beruhigt und bekommt einen Beißkorb. Dann schnallt sich einer der Helfer das 25 Kilogramm schwere Tier in einem Tragetuch auf den Rücken und marschiert los.
Der Hund wird „in einem Kraftakt durch teilweise hüfthohen Sulzschnee durch steiles Gelände und nahezu unverletzt zurück zur Bergstation der Katrin-Seilbahn gebracht“, so die Retter. Dort wird er „von seiner erleichterten Besitzerin schon sehnsüchtig erwartet“, heißt es weiter.
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Das Tierdrama mit Happy End ereignet sich am Ersten Weihnachtstag unterhalb der bekannten Katrin Alm im Salzkammergut in Österreich. Insgesamt sind acht Retter beteiligt. Zwei werden abgeseilt, finden den Hund in dem steilen Gelände und bringen ihn auf Skiern zurück zu seinem Frauchen. (uvo)
