Frau will ihn in Plettenberg Bay gesehen habenVermisster Nick Frischke: Neue Spur? Jetzt will ein Fotograf bei der Suche helfen

Nick, irrst du seit zehn Monaten in Südafrika umher?
Eine Kölnerin will den vermissten Nick Frischke aus Döbern (Brandenburg) zuletzt in Plettenberg Bay an der Küste des Landes gesehen haben, berichtet sie der Lausitzer Zeitung am 28. November. Kann das wirklich stimmen? Ein lokaler Fotograf möchte den Hinweisen der Frau jetzt jedenfalls nachgehen – und Nick endlich finden.
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Nick Frischke in Südafrika vermisst: Fotograf will neuen Hinweisen nachgehen
Sonja Macht ist als Touristin in der südafrikanischen Stadt, als sie Nick vor dem Café „Clare’s Cakes & Coffee Shop“ gesehen haben will. Ein verwirrt und verwahrlost aussehender Mann sei ihr aufgefallen, zudem will sie die Worte „112 kommen“ in deutscher Sprache gehört haben. Er soll genauso ausgesehen haben wie Nick Frischke. Bilder von der Begegnung macht sie nicht. Dennoch reichen ihre Schilderungen in der Lausitzer Rundschau für einen neuen Hoffnungsschimmer im verzweifelten Vermissten-Drama um den jungen Mann aus Brandenburg, der zum Zeitpunkt seines Verschwindens am 15. Februar 22 Jahre alt ist. Und: Jetzt bekommt Macht sogar Unterstützung aus Plettenberg Bay!
Lese-Tipp: Nick Frischke seit Februar in Kapstadt vermisst – führt neue Spur nach Plettenberg Bay?
David Ritchie ist Fotograf und möchte die Angaben der Hinweisgeberin prüfen. „Ich wohne in Plettenberg Bay und kann nachsehen, ob sich in der Nähe Überwachungskameras befinden“, sagt er der Lausitzer Rundschau am Donnerstag (7. Dezember). Doch dafür brauche er detailliertere Informationen. Das beschriebene Café könnte jetzt ein erster Anhaltspunkt sein.
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Strafverfolgungsbehörde dämpft Hoffnungen auf Sucherfolg
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Am Montag (4. Dezember) sagt Eric Ntabazalila, der Sprecher der nationalen Strafverfolgungsbehörde, dem südafrikanischen TV-Nachrichtensender Newzroom Afrika: Auch die Ermittler hätten die Hinweise erhalten. Aber: „Es ist nicht das erste Mal, dass wir solche möglichen Sichtungen über Personen erhalten haben, die Nick Frischke ähnlich sehen sollen. Die Polizei ist diesen Hinweisen nachgegangen und sie haben nirgendwo hingeführt“, sagt er. Zwar wolle Ntabazalila Tippgeber nicht entmutigen. Sie sollen weiter bei jeder noch so kleinen denkbaren Spur die Behörden verständigen. Doch lassen seine Aussagen den winzigen Hoffnungsschimmer durch Sonja Machts mögliche Sichtung noch kleiner erscheinen.
Nun liegt es an der Polizei, den neuerlichen Spuren zu Nicks Verbleib nachzugehen. Dass Fotograf Ritchie dabei helfen möchte, dürfte sicher nicht schaden. (jak)


