Zufall oder reines Kalkül?
Verfolgungsjagd nur Fake? Prinz Harry und Herzogin Meghan angeblich von Netflix-Team begleitet
War alles nur inszeniert?
Die Verfolgungsjagd von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) schlägt weiterhin hohe Wellen. Doch neue Informationen könnten die vermeintlichen Opfer der Paparazzi-Jagd aus ihrer Position heben. Wie die Bild aus Insider-Kreisen erfahren hat, sollen die Sussexes am besagten Abend von einer Kameracrew begleitet worden sein. Angeblich im Auftrag des Streamingriesen Netflix. Zufall oder etwa reines Kalkül?
Prinz Harry zückte immer wieder sein Handy
Außerdem soll auffällig gewesen sein, dass Harry während der Jagd durch New York immer wieder sein Handy zückte. Es ist unklar, was er damit gemacht haben könnte. Doch in der Netflix-Doku „Harry und Meghan“, die 2022 für einen großen Aufschrei sorgte, sah man Harry und Meghan auch immer wieder dabei, wie sie Alltagsmomente mit ihrem Handy filmten und der Doku zur Verfügung stellten. Außerdem wurde in der Dokureihe Bildmaterial aus dem Kontext gerissen und so zurecht geschnitten, dass es aussieht, als würden die Sussexes von Paparazzi gejagt werden.
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Paparazzo beschuldigt Sussex-Fahrer
Ein weiteres Indiz, das dafür sprechen könnte, dass Harry und Meghan die Verfolgungsjagd lediglich inszeniert haben könnten, bringt ein beteiligter Fotograf im Gespräch mit Good Morning Britain hervor. Der Paparazzo, der namentlich nicht genannt werden möchte, wird beschuldigt, Harry und Meghan durch New York gejagt zu haben. Doch er weist die Schuld von sich und behauptet, dass der Fahrer der Sussexes die Fahrt „zu einer katastrophalen Erfahrung“ gemacht habe.
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„Wenn sie mit 130 km/h gefahren wären, wäre ich wahrscheinlich mit 30 km/h hinter ihnen gefahren und hätte gehofft, sie im Auge zu behalten. Wenn es also gefährlich und katastrophal war, dann lag es höchstwahrscheinlich an der Person, die gefahren ist“, beschreibt der Fotograf den Vorfall, der sich nach der „Woman of Vision“-Preisverleihung ereignete. (lkr)