Sicherheits-Check mit versteckter Kamera

Unterschätze Gefahren in Trampolinparks?

Spielt das Wetter mal wieder nicht mit, gehen viele vor allem junge Menschen auch mal in den Trampolinpark. Doch wie sicher ist der Springspaß eigentlich? Wir sind mit versteckter Kamera in einen Trampolinpark gegangen und zeigen Ihnen im Video, welche Sicherheitsmängel wir dort gefunden haben und was Sie beachten müssen, um sicher zu hüpfen.

Horrormeldungen über krasse Unfälle häuften sich

Salto schlagen, hin und her hangeln, den Sprung in die Tiefe wagen: Die Trampolinparks haben nach langer Corona-Pause wieder geöffnet und hier kann man sich so richtig auspowern. Auf den ersten Blick ein harmloser Freizeitspaß für Jung und Alt. Aber vor der Pandemie gab es regelrechte Horrormeldungen aus solchen Trampolinhallen. Der Vorwurf: Mangelnde Sicherheitsvorkehrungen und -einweisungen führen zu Unfällen.

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In Großbritannien schlägt sich 2020 ein 29-Jähriger bei einem Sprung in einem Trampolinpark den Kopf an, seitdem ist er gelähmt. Auch durch Materialverschleiß kann es zu heftigen Unfällen kommen, wie bei diesem Beispiel, wo einfach das Sprungtuch des Trampolins reißt.

Wie sorgen die Verantwortlichen für Sicherheit?

Offenbar wird oft vergessen, dass Trampoline Sport- und keine Spielgeräte sind und Trampolinparks deswegen jede Menge Gefahrenquellen bergen. Aber sorgen die Verantwortlichen der Parks auch dafür, dass diese weitestgehend beseitigt werden? Wir machen den Test mit versteckter Kamera - und werden einige Sicherheitslücken finden. Welche das sind und wie sie sicher hüpfen können, sehen Sie im Video! (jra/ija)