„Seine Taten waren abscheulich“Uni feuert Professor, weil er Pornos dreht

Die USA, das Land der begrenzten Möglichkeiten!
Diese für ihn unschöne Erkenntnis musste jetzt ein Hochschullehrer im Bundesstaat Wisconsin machen. Seine Universität will ihren Kanzler Joe Gow rauswerfen, weil er Pornos mit seiner Frau drehte. Die sind nicht frei zugänglich, dennoch sieht die University of Wisconsin in La Crosse darin laut dem TV-Sender CNN einen „Reputationsschaden“ und behauptet: „Seine Taten waren abscheulich.“ Deswegen sei er als Kanzler suspendiert worden. Die Uni wolle ihm kündigen, teilte sie mit.
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Porno-Prof will sich gegen Kündigung wehren

Porno-Prof Gow kann die Aufregung um die Filmchen nicht verstehen. Zumal sie nur für angemeldete User auf einer Seite der Plattform OnlyFans zu sehen seien. Gow argumentiert laut CNN: „Bücher und Videos, die meine Frau und ich produziert haben, sind durch den Ersten Verfassungszusatz geschützt.“ Weiter prangert der 63-Jährige an: „Ich wurde weder über Richtlinien informiert, gegen die ich angeblich verstoßen hatte, noch erhielt ich eine Anhörung, um meine Sicht der Dinge darzulegen.“
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Die Uni wiederum behauptet, Gow habe seine Aufgabe, „Studenten, Lehrkräften und Mitarbeitern sowie der Campusgemeinschaft zu dienen, rücksichtslos missachtet.“ Sie sei „beunruhigt und empört über seine Handlungen.“ Diese Handlungen stünden „völlig und unbestreitbar im Widerspruch zu seiner Rolle als Kanzler“, so der Vorwurf.
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„Wir sind leidenschaftliches Paar, das mit Top-Videostars für Erwachsene kocht, sich unterhält und dreht“
Die inkriminierten Handlungen sehen so aus: Gow und seine Frau Carmen treffen sich mit Darstellerinnen und Darstellern aus der Erotikfilmbranche zum Kochen und Plaudern. Und was sich sonst noch so alles zwischen Menschen ergeben kann. Filmaufnahmen hiervon sind dann bei OnlyFans zu sehen. Der Professor beschreibt das bei X so: Carmen und er seien ein „leidenschaftliches Paar, das mit Top-Videostars für Erwachsene kocht, sich unterhält und dreht.“
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In diesen Filmen sei niemals die Rede davon, dass er Professor sei und wo er lehre, so Gow. Er will sich gegen seinen Rauswurf wehren und hat einen Anwalt eingeschaltet.


