Tragödie im flachen WasserMädchen (5) geht bei Schwimmkurs unter - jetzt ist es tot!
Drama im Anfängerschwimmkurs in Hamburg!
Ein Mädchen sollte in sicherer Umgebung Schwimmen lernen – jetzt ist es tot. Am Mittwoch war das Kind im Becken untergegangen, Helfer zogen die Fünfjährige aus dem Wasser und belebten sie wieder. Am Donnerstag jedoch starb das Kind in einem Krankenhaus, wie die Polizei RTL nun bestätigte.
Die Fünfjährige wollte schwimmen lernen - wird reanimiert und stirbt später im Krankenhaus
Das war passiert: Gegen 17 Uhr am Mittwoch wurde das Mädchen leblos aus dem Becken des Schwimmbad Bondenwalds in Hamburg-Niendorf gezogen. Eigentlich sollte ihr und den anderen neun Nichtschwimmer-Kindern dort das Schwimmen beigebracht werden. Ziel des Kurses soll laut Informationen des Bäderlandes Hamburg das Seepferdchen-Abzeichen gewesen sein.
Die Fünfjährige habe sich im flachen Wasser eines Lehrbeckens aufgehalten, als es zu dem schrecklichen Unfall kam. An der tiefsten Stelle ist dieses 1,30 Meter tief. „Was genau passiert ist, muss jetzt geklärt werden“, sagt ein Sprecher der Polizei Hamburg im Gespräch mit RTL. Auch die DLRG äußerte sich bereits zu dem Vorfall und kritisierte, dass zu viele Kinder auf einmal im Wasser gewesen seien.
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Noch im Hallenbad reanimiert: Ermittlungen dauern an
„Das Mädchen wurde von Rettungsschwimmern vor Ort reanimiert“, so die Polizei nach dem Unfall. Die Fünfjährige wurde anschließend sofort mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Dort begann ein Kampf um das Leben der Kleinen – doch einen Tag später ist klar: Das Mädchen hat den Kampf verloren. Die Ermittlungen dauern an. (hst)
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