Hättet ihr das gewusst? DIESE zwei Worte beweisen: So gut versteht sich Tom mit Heidis Kindern
Und plötzlich wurde er über Nacht Vater von vier Kindern.
Als Tom Kaulitz (34) Heidi Klum (50) kennen und lieben lernte, waren auch die Kinder Teil des Deals. Und trotzdem: Keiner – auch das Topmodel nicht – hat erwartet, dass die Kinder und der Musiker zu besten Freunden werden. Ja, sogar zu einer Familie. Das beweist die aktuellste Podcast-Folge „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“, als Bill DIESE Worte rausrutschen...
Bill Kaulitz: Diese zwei Worte gehen unter die Haut
2019 gaben sich Tom und Heidi das Ja-Wort. Und der 34-Jährige wurde ganz offiziell zum vierfachen Stiefpapa von Leni (19), Henry (18), Johan (17) und Lou (14). „Ich bin mir sicher, dass es nicht leicht für ihn war, in eine Familie zu kommen und auf einmal vier Kinder und Teenager zu haben“, sagte die GNTM-Chefin damals dem US Weekly-Magazin.
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Umso schöner ist es, dass es heute leichter scheint, als Heidi damals offensichtlich vermutet hatte. Das beweist das aktuellste Gespräch in seinem Podcast „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“, den er gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Bill betreibt: Es geht um das anstehende Osterfest. Dabei will Tom von seinem Bruder wissen: „Wie lange macht man das eigentlich noch, Eier suchen?“ Darauf hat Bill eine klare Meinung: „Eure Kinder sind auf jeden Fall zu alt.“ Moment mal, hat der „Tokio Hotel“-Sänger da gerade „eure Kinder“ gesagt? Was auf den ersten Blick irgendwie normal erscheint, bedeutet in diesem Fall offensichtlich: Tom, Heidi und die Kinder sind eine Familie. Und ob da das gleiche Blut fließt oder nicht, ist egal.
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Tom, Bill und Leni haben sogar ein Freundschaftstattoo
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Und damit nicht genug. Wenn Tom und Bill nämlich für eine Sache bekannt sind, dann nicht nur zu schnacken, sondern auch zu machen. So brachte Tom Heidis ältester Tochter Leni das Autofahren bei. Sie gehen zusammen shoppen – und die Zwillinge haben sich zusammen mit Leni ein Freundschaftstattoo stechen lassen: Drei kleine Punkte auf der Innenseite ihres Fingers.
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Und was denkt Heidi darüber?: „So etwas ist ja auch sweet und harmlos. Aber eigentlich hätte ich eingeschnappt sein können, da wohl kein Punkt für mich übrig war“, witzelte sie im Interview mit Vogue. Was sie aber wahrscheinlich eigentlich meint ist: Ich bin froh, dass sich alle SO gut verstehen. (msu)
