Sogenannte Lolli-Tests in Kitas sollen verhindern, dass die Kleinsten wieder in den Shutdown müssen.
Die Tests sind kinderleicht und nicht so unangenehm wie Abstriche tief im Nasen- oder Rachenraum. In Köln und Solingen laufen dazu gerade Modellversuche. Die Kinder bekommen ein kleines Wattestäbchen. Daran müssen sie 30 Sekunden lutschen, fertig. Fast wie ein Lolli, daher auch der Name: Lolli-Test.
Proben ins Labor
Alle Stäbchen aus der Gruppe kommen dann in eine Dose, als Sammelprobe. Die gehen ins Labor, zum sogenannten PCR-Test. Zweimal pro Woche wird so getestet. Das Ganze zunächst vier Wochen lang.