Diese Nachricht zaubert Millionen Fans ein Lächeln ins Gesicht
"Aufgeben ist nicht in meiner DNA": Tennis-Ikone Navratilova hat den Krebs besiegt!
Es war die große Schock-Nachricht zu Jahresbeginn in der Tennis-Welt: Martina Navratilova, die erfolgreichste Tennis-Spielerin aller Zeiten, hat Krebs. Doch nur drei Monate nach der fürchterlichen Diagnose darf aufgeatmet werden. Laut eigener Aussage hat die US-Amerikanerin die Krankheit besiegt.
Navratilova hatte Angst, "das nächste Weihnachten nicht mehr zu erleben"
Brust- und Kehlkopfkrebs wurden im Januar diagnostiziert. Natürlich war die Angst selbst bei der unbändigen Kämpferin Navratilova enorm. Nach der niederschmetternden Diagnose habe sie drei Tage mit der „totalen Panik“ verbracht, erzählte die Tennis-Legende, „dass ich das nächste Weihnachten nicht mehr erleben könnte.“ Dann nahm sie den Kampf auf – und meldete sich nun mit umso erfreulicheren Nachrichten zurück.
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„So weit sie wissen, bin ich krebsfrei“, sagte die 66-Jährige in einem emotionalen Interview mit dem britischen Moderator Piers Morgan zur Einschätzung der Ärzte. Noch ein paar Wochen lang werde sie eine Strahlenbehandlung ihrer rechten Brust durchlaufen müssen, berichtete die langjährige Nummer eins, dies sei jedoch eher präventiver Natur.
Nicht die erste Krebs-Diagnose für den Tennis-Star
Bereits 2010 war bei der gebürtigen Tschechoslowakin Navratilova, die 1981 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, erstmals Brustkrebs diagnostiziert worden. Den unbändigen Willen, mit dem die blonde Athletin mit der markanten Brille unglaubliche 59 Grand-Slam-Titel (18 im Einzel) gesammelt hatte, legte sie auch beim Kampf gegen den Krebs an den Tag.
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„Aufgeben ist einfach nicht in meiner DNA“, sagte Navratilova, auch wenn sie im Rückblick auf den zermürbenden Mix aus Chemo- und Strahlentherapie in den vergangenen Wochen zugab: „Das war definitiv das Schwierigste, was ich je gemacht habe.“ Fast sieben Kilogramm habe sie abgenommen. Den Plan, mit ihrer Lebensgefährtin ein Kind zu adoptieren, musste sie auf Eis legen.
Während ihrer Behandlung habe sie sich auch mit einer „Bucket List“ beschäftigt, mit Dingen, die sie vor ihrem Tod unbedingt noch erleben wolle. Darauf stand etwa, ein „Wahnsinnsauto“ zu fahren, verriet Navratilova. Dem kann sie sich nun voll positiver Energie und ohne Angst widmen. (lde/jlu/sid)
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