Sebastian Fitzek lässt tief blicken
Deutschlands Angstmacher Nr. 1 verrät: Vor dieser privaten Situation fürchte ich mich!
Psychokiller?! Pah! Sebastian Fitzek gruselt es bei einem ganz anderen Gedanken!
Und das obwohl er Millionen Menschen beim Lesen seiner Thriller zum Bibbern bringt. Sebastian Fitzek (52) präsentiert auf der Frankfurter Buchmesse sein neustes Werk – ausgerechnet mal kein Psychothriller. Und doch ist das Thema irgendwie mit seiner eigenen großen Angst verknüpft, wie er gesteht. Im Video oben verrät der deutsche Stephen King, welch absurde Situation im Kindergarten zu seinem neuen Werk geführt hat.
Kein Thriller und doch steckt Fitzek drin
Dass es sich bei Sebastian Fitzeks neuem Buch NICHT um einen Thriller handelt, steht schon auf dem Cover. Besser ist das wohl, steht doch sein Name fast schon sinnbildlich für Psychothriller. „Auch wenn der Titel schon nach Horror klingt, nämlich ‚Elternabend‘“, erklärt er lachend im RTL-Interview. Als Papa von vier Kindern habe er schon an einigen solchen Abenden teilgenommen, wie er weiter ausführt.
„Das ist ein Setting – entweder für einen Thriller oder eine Komödie“, habe er dort schnell bemerkt. Eine Aussage, die sicher viele Elternteile verstehen können. Er selbst hat Kids im Alter von knapp drei bis 13 Jahren. Alltag versuche er zu vermeiden: „Ich finde nichts schlimmer, als wenn alles tatsächlich schon vorherbestimmt ist.“ Zum Glück dürfe er zuhause kreativ sein und seinen Kids – gerade dem Jüngsten – Geschichten erzählen.
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Davor fürchtet sich der Angstmacher selbst

Die Thriller von Papa soll der Nachwuchs aber erstmal nicht zu lesen kriegen. Die Älteren wachsen zwar langsam rein, bislang haben sie sich aber noch nicht für mehr als die Titel seiner Bücher interessiert. Warum das bereits für Furore im Kindergarten geführt hat, verrät Sebastian Fitzek oben im Video.
In Zukunft dürfen sie aber auch Papas gruseligen Bücher lesen, auch wenn das für den 52-Jährigen mit Angst verbunden ist: „Meine größte Angst ist, dass sie sagen: ‚Ja, Papa, ich weiß gar nicht, was du daran findest, das ist total lahm!“