Kapuzineräffchen will leben
Seine Mutter lehnte ihn ab - doch Äffchen Gery überrascht alle
Eigentlich hätte es Äffchen Gery gar nicht geben sollen. Denn sein Vater, King Kong, wurde vom Tierarzt gerade sterilisiert, weil die Gruppe der flinken Kapuzineräffchen im Sikypark in Crémines, Schweiz, zu groß wurde. . „Anscheinend hat King Kong seine letzte Chance noch gut genutzt“, sagt Betriebsleiter Marc Zihlmann.
Doch als der kleine Affe auf die Welt kommt, bemerken die Pfleger, dass seine Mutter ihm nicht genug Milch geben kann. Daraufhin müssen sie den schwachen Gery mit der Flasche aufziehen. Die besondere Beziehung zwischen Äffchen und Pflegern sehen Sie in unserem Video.