Jetzt plaudert sie Details aus
Schwangere Cheyenne Ochsenknecht verrät intime Details: Ist ihr Baby ein Wunschkind?

Das Mobbing, das Cheyenne Ochsenknecht (20) während ihrer Schulzeit durchstehen musste, hat ihr zum Glück nicht ihr Selbstbewusstsein geraubt. Offen und souverän spricht sie deswegen auch ganz öffentlich über ihre erste Schwangerschaft. Support gab es im ersten großen Schwangerschafts-Interview zwar noch von Mama Natascha (56), aber auf Instagram erzählt Cheyenne ganz selbstständig von den wichtigen Details zu ihrem neuen Lebensabschnitt. Doch ihre Antworten auf intime Fragen werfen neue Rätsel auf.
Cheyenne Ochsenknecht: „Es ist trotz meiner Goldspirale passiert“
Das Baby-Fieber ist bei Cheyenne inzwischen ausgebrochen: Bei ihr zu Hause stapeln sich Baby-Sneaker und süße Kuscheltiere. Es ist ein Wunschkind, so Cheyenne im VIPstagram-Talk. Auf Instagram klingt das jetzt allerdings ein wenig anders: „Wir haben jetzt nicht gesagt ‘Komm, wir werden schwanger.’ Oder haben das nach meinem Zyklus geplant, sondern es ist trotz meiner Goldspirale passiert.“
Cheyenne und ihr Freund haben zu dem Zeitpunkt also bewusst auf Verhütung gesetzt – die in ihrem Fall anscheinend versagt hat. Als ein Fan auf Instagram von Cheyenne wissen will, wie sie trotz Verhütung von einem Wunschkind sprechen kann, erklärt sie: „Leute, ich glaube ihr wisst nicht, dass Verhütungsmittel nur zu 99 Prozent schützen. Dieser eine Prozent schützt nicht, also, Frage beantwortet.“ Anscheinend hat Cheyenne also damit gerechnet, dass ihr Verhütungsmittel möglicherweise nicht funktioniert.

Cheyenne Ochsenknecht will noch nicht heiraten
In ihrer Story beantwortet Cheyenne weitere wichtige Fragen über ihr Privat- und zukünftiges Familienleben. So will sie ihr Kind nach der Geburt nicht in den Medien zeigen: „Wir werden das Kind nur von hinten zeigen oder mal eine Hand oder einen Fuß. Ich komme aus der Generation, wo ich selber entscheiden konnte, ob ich in die Öffentlichkeit möchte oder nicht.“ Diese Chance soll auch ihr Erstgeborenes bekommen. „Unser Kind darf ab einem gewissen Alter selber entscheiden, wie es leben möchte.“
Auf eine Hochzeit darf sich ihr Boyfriend und Baby-Daddy vorerst nicht freuen, denn damit will sich Cheyenne Zeit lassen: „Das finden wir zu erzwungen und außerdem will ich auf meiner Hochzeit ja auch feiern und wir finden es viel süßer, wenn das Kind oder die Kinder bei der Hochzeit dabei sind.“