Empörung bei Beerdigung
Familie findet falsche Person im Sarg - und wird zur Kasse gebeten!
Eine Familie erlebt den Horror auf der Beerdiung eines geliebten Menschen!
Mit Entsetzen stellen Angehörige auf der Beerdiung eines Verwandten fest: Es liegt eine fremde Person im Sarg! Statt umgehend zu handeln, verlangt der Bestatter auch noch Extra-Geld.
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Leichen vertauscht und noch Geld verlangt
Sie möchten einem Verstorbenen die letzte Ehre erweisen, doch erleben das Grauen: Bestürzt und schockiert blicken Angehörige auf den offenen Sarg – und es liegt die falsche Person drin. Kleidung und Schmuck stammen wirklich von der verstorbenen Mary Jean Robinson aus Mississippi. Doch Georgia Robinson, Mary Jeans Schwester, sagt, sie habe sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmt.
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„Als wir drin waren und die Bücher unterschrieben hatten, gingen wir hinunter, um ihren Körper zu sehen. Und ich wusste, dass etwas nicht stimmte", sagt Georgia dem lokalen Sender Fox. „Ich konnte schon von weitem erkennen, dass sie es nicht war. Ich wusste nicht, wer in dem Sarg lag.“ Doch es kommt noch schlimmer!
Die Bestatter reagieren unhöflich. Kein Wort der Entschuldigung. Stattdessen verlangen sie Geld, um ihren Fehler zu korrigieren. „Wir erzählten ihm (dem Leiter des Bestattungsinstituts) von dem Fehler, und er war sehr unhöflich und sehr gefühllos", so Georgia. Der Hammer: „Er sagte uns, dass wir für alles noch einmal bezahlen müssten.“
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Bestattungsunternehmen schweigt zu den Vorwürfen
Nach einer Diskussion, geht das Bestattungsunternehmen schließlich auf einige Forderungen der Familie ein. Es werden neue Kleider besorgt. „Ich habe ihm gesagt, dass er meiner Schwester nichts von dem anziehen soll, was diese fremde Frau trug", erzählt Georgia. Trotzdem werden ihr die selben Ohringe angesteckt. Georgia quält der Gedanke, was hätte noch alles passieren können, wäre die Verwechslung nicht bemerkt worden. „Wenn ich nur daran denke, dass wir bei einem geschlossenen Sarg den geliebten Menschen von jemand anderem statt von uns hätten beerdigen müssen.“
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Wie viel die verpatzte Beerdigung am Ende gekostet hat, ist nicht bekannt. Der Bestattungsunternehmer teilte der Lokalpresse mit, dass er weder bestätigen noch dementieren kann, dass es zu einer Verwechslung gekommen sei. (xes)
