Was das für den Ex-Dschungelcamper bedeutet

Marco Cerullo hat sich beim Turmspringen-Training den Arm ausgekugelt

Was diese Promis leisten, ist nicht zu unterschätzen!
Das Training für das große „RTL Turmspringen“ im Januar hat begonnen – und das bedeutet leider auch: Die ersten Promis leiden schon. Einer davon: Marco Cerullo. Der Ex-Dschungelcamper hat sich beim Sprung ins Wasser übel verletzt. Doch er lässt sich nicht kleinkriegen!

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Warum das „RTL Turmspringen“ nicht zu unterschätzen ist

22 mutige Promis sind am 12. Januar ab 20.15 Uhr Teil der dritten Ausgabe vom „RTL Turmspringen“. Warum mutig? Was für viele TV-Zuschauer womöglich einfach aussieht, verlangt hartes Training – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Denn je nachdem, wie die Kandidaten im Wasser landen, kann das ganz schön schmerzhaft sein. Und auch böse enden.

Unter anderem Thorsten Legat musste das vor zwei Jahren am eigenen Leib erfahren. Der 55-Jährige erlitt im Training einen Hodenriss. Ein Jahr später traf es René Casselly besonders übel: Bei ihm platzten beide Trommelfelle. Sowohl Thorsten als auch René wollen es 2024 trotzdem nochmal wissen!

Im Video: Profitänzer Valentin Lusin wagt sich in unbekannte Gewässer

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Marco Cerullo beißt die Zähne zusammen

Es ist nicht zu verkennen: Marco hat Schmerzen!
Es ist nicht zu verkennen: Marco hat Schmerzen!
marcocerullo_official, Instagram

Auch Marco Cerullo weiß jetzt ganz genau, was zum Turmspringen alles dazugehört. Er ist einer der 22 Promis, die am 12. Januar ins kalte Wasser springen. Jetzt meldet er sich aber erstmal mit schlechten Nachrichten bei seinen Fans: Vor etwa einer Woche hat er sich im Training verletzt!

In seiner Instagram-Story erklärt er: „Ich habe mir bei einem Sprung den Arm ausgekugelt und dabei ist in der Schulter ein bisschen was angerissen.“ Autsch – das sind Schmerzen! Doch er hat Glück im Unglück: Der Arzt hat nämlich trotzdem grünes Licht gegeben. Marco Cerullo darf weitertrainieren, muss jetzt aber besonders aufpassen, „dass der Arm nicht nochmal auskugelt.“ Bleibt zu hoffen, dass der Rest der Promis verschont bleibt. (kwa)