„Das ist nicht immer einfach“Roger Federer über seine Vater-Rolle: Ich stoße an Grenzen!

Das sind verdammt ehrliche Worte eines Promi-Papas!
Roger Federer (42) konzentriert sich seit dem Ende seiner erfolgreichen Karriere im Jahr 2022 voll auf die Familie. Doch die Tennis-Legende aus der Schweiz offenbart nun: Für ihn ist die Vater-Rolle bei Zeiten alles andere als einfach.
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Roger Federer will als Vater noch viel dazulernen

Auf dem Platz konnte dem 20-fachen Grad-Slam-Sieger kaum jemand etwas vormachen. Zuhause sieht das aber ganz anders aus: Der frühere Tennis-Superstar stößt bei der Erziehung seiner Kinder manchmal auch an seine Grenzen.
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„Wir führen Gespräche, täglich, wöchentlich“, sagt Federer im Interview mit der Süddeutschen Zeitung über den elterlichen Austausch bei den Federers. „Ich fühle mich wie ein Motivationsredner zu Hause. Manchmal ende ich und denke mir: Wow, das war eine richtig gute Rede, Roger! Und fünf Minuten später wurde nichts von dem gemacht, was ich gesagt hatte. Aber es ist okay. Ich bleibe dran als Vater.“
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Und weiter sagt er: „Ich versuche, ein guter Vater zu sein. Das ist nicht immer einfach, vor allem mit den 14-jährigen Mädchen. Sie haben ihre eigenen Köpfe gerade.“ Das Ziel: Die Mädchen sollen ihre eigenen Erfahrungen machen. Dennoch betont Federer: „Wir sind eine enge Familie, die es liebt, Zeit zusammen zu verbringen.“
Video: Roger Federer spricht über seine schwerste Entscheidung
Tennis-Legende und Frau Mirka haben vier Kinder
Der Schweizer und seine Ehefrau Mirka haben insgesamt vier Kinder – jeweils Zwillinge: die Schwestern Myla und Charlene (14) und die Brüder Leo und Lenny (9). Ganz klar: Da kann es im Hause Federer mal drunter und drüber gehen!
Federer bestätigt im Interview: Gerade dreht sich viel um die Kinder. „Noch dominieren sie unser Leben“, sagt er. „Aber in zehn Jahren wird es sicher anders aussehen.“ Dann wird er gerne an die turbulenten Zeiten zurückdenken! (nlu/dpa)