Hat sich die Sängerin zu viel zugemutet? René Casselly analysiert Helene Fischer-Unfall: Sie hat EINEN Fehler gemacht!

von Nahal Maneshkarimi, Marigona Sulejmani und Tanja Geib-Wodok

„Wenn man nicht zu 100 Prozent fokussiert ist, dann kann es das ganz schnell gewesen sein!“ Diesen Satz sagt Zirkus-Artist René Casselly (26) – ein Satz, der es in sich hat. Aufhänger ist der Unfall von Helene Fischer (38), die Schlagerkönigin hatte sich in der ZAG-Arena in Hannover am 18. Juni so schwer verletzt, dass das Konzert abgebrochen werden musste. Hat Helene wirklich einfach nur Pech gehabt, wie konnte dieser Unfall passieren? Cassellys Antworten gibt es im Video.

Wie viel Glück hatte Helene Fischer bei ihrem Bühnen-Unfall wirklich?

Es war nicht der erste Unfall, der Helene Fischer passierte, doch diesmal geschah es vor den Augen tausender Fans. Was der 38-Jährigen in diesem Moment durch den Kopf ging, weiß nur sie selbst. Doch ein Gedanke könnte sein: „Warum ist mir das beim Training nicht passiert?“

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Auf diese Frage hat Zirkus-Artist René Casselly eine Antwort: „Man kann es tausendmal im Training gemacht haben, aber Training und Show ist halt immer etwas anderes. In der Show kann immer mal etwas schiefgehen. Und da ist auch Teamwork gefragt“, erzählt René im RTL-Interview.

Und damit nicht genug: „Künstler verlieren teilweise auch ihr Leben – wenn du da von zehn bis 15 Meter herunterknallst. Das Publikum sieht meistens nicht die Gefahr dahinter!“ René schon, schließlich hatte auch er bereits den ein oder anderen Unfall am Trapez. Aber wie konnte es zu solch einem Unfall überhaupt kommen?

Im Video: Helene Fischers Unfall am Trapez im Video

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René Casselly über Helene Fischer: "The Show must go on!"

René hat sich die Szene mehrfach angeschaut. Für ihn sieht es so aus, als hätte Helene vergessen „nach hinten zu springen“. Laut des 26-Jährigen habe sie sich eventuell zu sehr auf die Hände ihres Partners konzentriert.“ Aber hätte man das verhindern können?

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„Das sind Sachen, die hat Helene im Training tausendmal gemacht und tausendmal geübt. Aber so etwas kann immer mal schiefgehen“, erklärt René im RTL-Interview. „Bei uns heißt es immer ‘The Show must go on’“, so der einstige „Let’s Dance“-Gewinner. So auch bei Helenes – ein echter Vollprofi eben. Dennoch steht außer Frage: Die 38-Jährige hatte am Ende jede Menge Glück. (msu)